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Ist meine Hündin ein anatomisches Wunder?

Von ehemaliges Mitglied Freitag 19.04.2019, 12:33 – geändert Freitag 19.04.2019, 12:35

Ich habe im November 2018 eine 6jährige Hündin aus dem Tierschutz von Mykonos übernommen. Sie ist lt. der Vermittlungsunterlagen kastriert, geimpft und gechipt.
Seit einigen Tagen ist sie so schlapp und schläft noch mehr als sonst. Sie leckte sich auffällig oft an der Scheide und dann sah ich Blut. Mein erster Verdacht bei einer kastrierten Hündin fiel auf Blasenentzündung oder eine Zyste. Weil ich mir nicht sicher war, ob sie evtl. auch Schmerzen hat, bin ich dann gestern morgen moch schnell zum Tierarzt. Nach einer Tast-Untersuchung, einem Blut- u. Urintest wurde mir gesagt, daß die Hündin läufig ist und sofort belegt werden könnte.
Mein Erstaunen könnt ihr wahrscheinlich nachvollziehen. Trotzdem behauptet die Tierärztin von Mykonos sie hätte meiner Hündin vor 5 Jahren die Eierstöcke und die Gebärmutter entfernt. Wie kann das sein? Habt ihr schon mal sowas gehört?

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