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Schöpfung oder Zufall?

Von EwigerBrunnen01 Montag 06.02.2023, 10:07 – geändert Montag 06.02.2023, 10:10

Gestern las ich wieder einmal in dem Buch „Christsein ist keine Religion“ des Physikers Albrecht Kellner über die Erkenntnisse und Beschaffenheit des Kosmos und die überwältigenden Beweise, dass es eigentlich keinen Zweifel geben kann dass die fein abgestimmten Gesetze nicht zufällig entstanden sein können. Dieser Meinung waren auch sehr namhafte Wissenschaftler:

Albert Einstein:
»Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.

Werner Heisenberg, einer der Begründer der Quantenphysik:
»Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.«

Pascual Jordan:
»Die moderne Entwicklung hat die früheren Hindernisse einer Harmonie von Naturwissenschaft und religiöser Weltauffassung beseitigt. Die heutige naturwissenschaftliche Erkenntnis liefert keinen Einwand mehr gegen einen Schöpfergott.«

Max Planck:
»Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.«

Ernest Rutherford:
»Es ist eine irrige Auffassung in Laienkreisen, dass der Gelehrte, der mehr vom Sein weiß als andere, darum gottlos sein müsste. Ganz im Gegenteil: Unsere Arbeit bringt uns Gott näher. Sie erhöht unsere Ehrfurcht vor seiner gigantischen Macht, vor der unsere armseligen Werkzeuge – so titanenhaft sie uns auf Erden auch erscheinen mögen – jämmerlich versagen.«

Freeman Dyson, einer der besten Physiker unserer Zeit:
»Wenn wir in das Universum hinausblicken und erkennen, wie viele Zufälle in der Physik und Astronomie zu unserem Wohle zusammengearbeitet haben, dann scheint es fast, als habe das Universum gewusst, dass wir kommen.«
(Ende der Zitate)

Meiner Meinung nach sind nicht die Menschen einfältig die an einen Schöpfer glauben sondern vielmehr diejenigen, die davon überzeugt sind dass alles Sichtbare rein zufällig entstanden ist.
Zudem sollten diese Menschen bedenken dass ein Zufall immer auf etwas bereits Vorhandenes Bezug nimmt. Da sich aber die Wissenschaftler darin einig sind dass vor dem Urknall nichts vorhanden war, dass alles aus dem Nichts entstanden ist, kann man nicht von Zufällen sprechen.
Auch in der Bibel liest man dass Gott alles aus dem Nichts erschaffen hat.


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