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Wenn Haustiere zum Partner werden

Von SisterAct Dienstag 05.11.2019, 14:29

Mir fällt auf, dass sich vor allem viele Frauen, Hunde und Katzen als Partner einfühlsamer als Männer empfinden. und sich deshalb so ein Haustier anschafften.

Ich habe das nach dem Tod meines Mannes ebenso gemacht und mir aus dem Tierheim einen ganz lieben roten Kater geholt: Mäuschen

Mäuschen liebte mich vom ersten Augenblick an, wo ich ging und stand, er war immer in meiner Nähe, ein richtiger Schmusekater.

Heute würde ich mir niemals ein Haustier anschaffen. Schon deshalb nicht, weil es erstens kein Partnerersatz ist, zweitens kann ein Haustier mir nie zur Seite stehen, z.B. wenn ich krank bin.

Im Gegenteil, da kann man noch so krank sein, das Haustier hilft mir nicht meinen Haushalt zu bewältigen, mich liebevoll zu bertreuen, einzukaufen, mir einen heißen Tee und Essen zubreiten.

Momentan hat es meinen Partner und mich mit einer dicken Erkältung erwischt, ihn etwas früher als mich.
Aber wir helfen und gegenseitig, zuerst halt ich ihm, jetzt hilft er mir.

Aber der gravierenste Unterschied zwischen Haustiert und Partner, sind die vielen Gepräche über alles, was uns bewegt, all die kleinen liebevollen Gesten, wie kleine Geschenke so nebebei und wenn einer von uns Probleme hat, ist der Andere sofort bereit ihm zur Seite zu stehen, sei es durch Worte oder Taten, wie z.B. momentan bei mir.....

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