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Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

Von ehemaliges Mitglied Samstag 01.09.2018, 09:14

Bei Beginn einer Beziehung träumen wir von einer langen Partnerschaft. Aber manchmal geht es wirklich nicht mehr, die Beziehung wird beendet: einfach nicht mehr treffen, einvernehmliche Scheidung, Rosenkrieg.

Aber wann geht es nicht mehr?
Regeln aufzustellen ist schwierig. Oft hält einer die Beziehung für gut, der andere für nicht mehr gut.
In der einen Beziehung funktioniert der gleiche Sachverhalt, in der anderen nicht.
Möglich Gründe können sein:
Unterschiedliche Wertesystem: Einer ist mehr rational, der andere ist mehr gefühlsbetont. Einer denkt konservativ, der andere modern.
Unterschiedliche Verhaltensweisen: Einer ist Morgenmuffel, der andere Frühaufsteher. Einer möchte in die Welt hinausziehen, der andere Zuhause bleiben.
Unerfüllte Erwartungen: Der andere verwöhnt mich jeden Tag. Der andere unterdrückt mich.
Einmischung von außen: Die böse Schwiegermutter, der böse Schwiegervater, Schwager und Schwägerinnen.

Am besten lässt sich das wohl an Beispielen besprechen. Das muss nicht die eigene Scheidung sein, das kann die Scheidung aus der Verwandtschaft oder Bekanntschaft sein, über die gesprochen wird und die man hautnah miterlebt hat. Das wichtige dabei: eine Idee, wie das vielleicht hätte verhindert werden können.
Ich selbst habe 3 Beispiele, die ich einstellen kann, halte mich aber erst einmal zurück.
Beispiele, wie eine Scheidung verhindert wurde, sind ebenso willkommen.

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