Flatland

Flatland. A Romance of Many Dimensions (dt. Titel „Flächenland“) ist eine 1884 von Edwin Abbott Abbott unter dem Pseudonym A. Square veröffentlichte Novelle. Die Schrift ist eine Satire auf die Struktur der Viktorianischen Gesellschaft sowie ein mathematisches Essay über die vierte Dimension.

In diesem Buch wird ein Modell der menschlichen Gesellschaft vorgestellt, in dem flache geometrische Figuren agieren.
Genau das ist der Ausgangspunkt zum Verständnis des Reiches Gottes, die "Eselsbrücke", die ich im vorigen Thread erwähnte.
Eine Welt mit flachen, gezeichneten Menschen, "Cartoons", kann sich jeder vorstellen.
Das Weltall dieser 2D-Welt wäre eine riesige dünne Kuge (Seifenblase)l mit Milliarden Lichtjahren Durchmesser. Eine Grenze gibt es nicht, man ist überall in der Mitte der Kugelfläche.
Da ist das Reich Gottes nun in 3D modelliert!
Jesus blickt auf uns, sieht unsere Gedanken. ER könnte sogar Wunder wirken und kranke Figürchen / Cartoons heilen. Doch Wunder geschehen selten, ganz selten nur in Lourdes. Da gibt es etwa 60 Wunderheilungen.

So wenig wie ein 2D-Lebewesen die dritte Dimension begreifen kann, so wenig begreifen wir 3D-Wesen die vierte Dimension, das Reich Gottes.
Doch es existiert!
Wie ich schon früher schrieb, ist unser 3D-Weltall in sich geschlossen - so wie die erwähnte Seifenblase - und die nächste Dimension, 4D, existiert und wahrscheinlich noch viele weitere. Das erfahren wir, wenn wir unsere Seele in die höhere Dimension senden, bei unserem Tod. Fürwahr ein Aufstieg in höchstem Maße!
Sagt doch der Heilige Paulus:
"Was kein Auge geschaut, kein Ohr gehört und was in keines Menschenherz
gedrungen ist, das hat Gott denen bereitet die IHN lieben!"