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Abschied von meiner Linse
„Achtzig Jahre hast du gedient, treu im Dienste meines Blicks. Ein Fenster zur Welt, klar und unverzerrt, manchmal getrübt von Müdigkeit, doch“
Lehrjahre eines Möchtegerndiktators oder Gröfaz 2.
„Teil 2 Also wen soll ich heute schocken? Bei Brasilien und Kolumbien hat es schon geklappt, aber diese minderwertigen Länder können mich nicht“
ach MARBURGOOOOO
„In Germania manca finezza Blasse Gesichter abgetragene Jacken Sonntag im Januar im Café Laut und lustlos schleudert ein Narr das Geschirr in die“
Die Queen in Salzburg
„Wir waren am besten Weg, unser Leben in den Griff zu bekommen. Immerhin hatte ich mein Alkoholproblem reduziert, Melitta war zumindest teilweise“
Freitag, der 13.Februar
„Es ist Freitag, der 13.Februar 1948 um 12 Uhr Mittags. Meine Mama hat seit dem Morgen Wehen. Eine Hebamme oder gar Arzt gibt es nicht. Die Männer“
Es begann mit einem Grünling
„Er flog von einem hohen Baum durch das offene Fenster in der 4. Etage, Er war noch zu klein, um sich vom Boden zu erheben. Wir fütterten ihn mit“
Eine so schöne Erinnerung
„Er hatte mich kritisch durch die Gitterstäbe gemmustert und sich mit einem hellen Piep und einem schelmischen Blick einverstanden erklärt. Der“
Schach mit Polizei
„Schachpartner in Not Wir saßen an einem kleinen Tisch im Garten des Neptun-Hotels in der Nähe von Mombasa und spielten Schach. Plötzlich standen“
Stresstage im Baustellen-Domizil
„Ich hatte den Turbo eingeschaltet. Im alten Salon in der Beletage musste der Eichenparkettboden abgeschliffen und versiegelt werden. Dieser“
Auf der Demo
„(Auszug aus meiner Autobiografie) Salzburg an einem ganz normalen Tag im Frühling 1969. Es war frisch und regnerisch. Ich stand an der Ecke Saint“

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