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Dem Ginster auf der Spur

An Himmelfahrt machten sich 2 Kölsche Wanderinnen auf den Weg in die Wahner Heide, den Ginster zu finden. Viel war nicht da: Von den Heideziegen aufgefressen ... Wir sahen schnelle Reiter, flotte Radfahrer, gemütliche Spaziergänger - und Familien mit ausgelassen tobenden Kindern, die sich an der Natur und vor allem an Ziegen und Eseln erfreuten. - Wir wanderten durch Wiesen, Wald, erklommen den Busenberg und fanden kurz vor Ende unseres Ausflugs, eine tolle Rastanlage, welche gleich in Beschlag genommen wurde. Ein Snack und ein halbes Gipfelschnäpschen wollten noch verzehrt werden.

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Da ist er, der Ginster.
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Und schon gibt es kein Halten mehr.
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Auf urigen Wegen geht es weiter.
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Eine Reiterhorde kommt von links.
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 Ginster vorm Birkenwald.
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Radler, Wanderer und Familien mit Kindern unterwegs.
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Tja, die verfressene Meute
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Kein Wunder, dass fast kein Ginster zu sehen war.
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Auf geht's zum neuen Feld!
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Der Bauer bringt die Wasserlieferung.
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 Unser Standort beim Flughafen.
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Flieger hatten Pause, also weiter.
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...zu Eseln und Ziegen.
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Immer mit der Ruhe und fressen, fressen ...
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Wir folgten dem Volk ;-)
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Am goldgelben Ginster vorbei,
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erklommen wir den Busenberg, mit Weitsicht bis K-Rodenkirchen.
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Auch hier nimmersatte Ziegen...
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Versteckt und doch entdeckt!
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Schlossportal ohne Schloss ...
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Nobel - nummerierter Baum
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Historisches unterm Carport.
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Der urige Weg bringt uns zu
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Mutter Kuh und Vater Zuchtbulle.
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Zack! - Da isser wieder, der leuchtende Ginster.
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Am Heideportal Turmhof ...
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Hey, mach mal Platz...
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Einladung zur Rast ;-)
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Die letzten Tropfen geteilt und ab zur Bahn.
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