Auf dem Pulvermühlenweg
Schon mehrfach verschoben, wegen Wetterkapriolen, ging es heute los: Augen zu und durch! Wir starteten frohgelaunt in Dattenfeld. Es ging stetig bergauf. Sicht war so gut wie keine, da durch sehr hohe Luftfeuchte alles verhangen war. Nur die sehr vielen abgeholzten Waldstücke, mit Unmengen, zum Abtransport liegenden Baumstämmen, boten sich uns zum Bild. Es gab ein paar Teiche, speziell angelegte Laichgewässer, sowie haufenweise Ginsterbüsche, wie wir sie in der Wahner Heide vermisst hatten ;-)) Ab der Stempelstelle ging es stetig bergab. Bei der letzten Rast unter Bäumen kam der Regen, kurz und nicht viel. - Nass waren wir eh schon von der Luftfeuchtigkeit von 85 %. - Letztendlich bogen wir in den alten Pferdeweg ein, der uns zu und entlang der Ruinen führten. Eigentlich schön. Ein bisschen mehr Infos würden der Sehenswürdigkeit gut tun. Unser Weg führte uns an Burg Dattenfeld vorbei, die seit vielen Jahren in Privatbesitz ist. Wir bestaunten das Siegwehr und wanderten am Ufer-/Radweg entlang zurück nach Wilberhausen bzw. Bahnhof Dattenfeld. Wieder zurück in Köln, nahmen wir Platz in einer netten Außengastronomie am Hauptbahnhof.
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Ein knackiger Aufstieg brachte uns
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© Mitglied SabineSasa