FEBRUAR TREFFEN 2018 unserer FEIERABENDGRUPPE

Mit einem "Schönen Guten Morgen" eröffnete Klaus (herklau) seine zum ersten Mal bestens durchgeführte Moderation. Er bot besonders Helene und Werner einen Willkommensgruß an. Wir freuten uns die Beiden wieder - nach längerer Pause - in unserer Runde zu haben. Er hatte noch einen Sinnspruch ausgewählt (Autor unbekannt):

Schließe ab mit dem was war
Sei zufrieden mit dem was ist
Und offen für das was kommt
Von einfach war nie die Rede

Da Klaus es mir nahelegte, darf ich mich an dieser Stelle auch erwähnen, denn er übergab mir eine Auswahl an Frühlingsboten, die ich mit Freude im Balkonkasten einsetzen werde. Herzlichen Dank dafür!
Ich schreibe die Berichte gerne und freue mich, wenn sie Anklang finden.

Marlen würdigte auch die stetige Kuchenbesorgung von Offi, der wir unseren Dank mit Klatschen bekundeten.

Musy konnte uns nicht am Klavier begleiten, weil wir uns wieder im Oasis Café trafen, schlug aber als 1. Lied vor "Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: " Die Gedanken sind frei!"

Dann übernahm Bärbel (Humor 15) ihren Vortrag. Sie hatte sich schon vor 15 Jahren dem Lachseminar zugewandt, das sie bis heute in Bann hält.
Sie stellte an uns Fragen wie z.B. "Was ist der Unterschied zwischen Lachen und Humor?" Unter den Antworten war diese: "Humor ist, wenn man auch über sich selbst lachen kann". Dass es 18 Lacharten gibt, wussten wir nicht. Wir wissen aber, dass Lachen gesund ist. Es löst Anspannung, die Muskeln bewegen sich, es führt zu Stressabbau, die Atmung wird intensiviert, es kommt zur Ausschüttung von Glückshormonen.-

Bärbel ist an zwei psychosomatischen Kliniken tätig. Sie erwähnte Humorkliniken, wo es wie in England Lachen auf Rezept als Therapie gibt.
In Deutschland sind es die Kinder Clowns, die sich engagieren. 1995 wurde das Lach Yoga getestet und 1998 kam das Lachtraining nach Europa.
Nach Bärbel´s ausführlichen theoretischen Ausführungen leitete sie zur Praxis über und verteilte rote Nasen. Fünf Übungen fanden im sitzen statt. Zuletzt reihten wir uns im Flur auf. Da war alles dabei: Ellbogen im Nacken, Arme hoch, Beine bewegen, Hände reiben, auf Arme klopfen, Arme hoch und runter, Begrüssungslachen, Ärger wegschubsen, Hände auf Schulter legen und weglachen, Lachen ins Handy.

Mit einem Flyer und 3 DINA4 Blättern konnten wir uns an Information bedienen.
Lachyoga 50Plus am 15.06.18 unter dem Motto "Lach dich jung, damit Du alt werden kannst." www.humor-lachen.de

Zur allgemeinen Erheiterung trug noch bei, dass ich einem Hörfehler unterlag, und meiner Nachbarin Tinsky ins Ohr flüsterte "was, man kann sogar dünner werden". Woraufhin sie sagte "Uta hat verstanden dünner statt jünger".
Da lachten wir alle.-

Klaus verabschiedete uns, die wir in guter Stimmung waren und Manfred (Florius) erbot sich die nächste Moderation zu übernehmen.