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DEZEMBER WEIHNACHTSFEIER

Von Vamp Samstag 09.12.2017, 17:00

Es war eine schöne Weihnachtsfeier, die wir heute im festlich geschmückten
Raum bei Kaffee und Christstollen erlebten. Es war auch eine sehr lustige Feier, Dank der Mitglieder, die dazu beitrugen. Ich erinnere mich nicht daran, je zuvor so herzlich gelacht zu haben.
Wie immer übernahm Ingeborg den Willkommensgruß, richtete Grüße an Trudel aus, die wiederum über Peter an uns Grüße bestellte, so wie es auch Manfred /red baron) tat. Gute Besserungswünsche ergingen an Anneliese und Helene.
Zur Eröffnung wählte Musy zu ihrer Klavierbegleitung das Weihnachtslied
"Es ist für uns eine Zeit gekommen". Danach folgte "Süsser die Glocken nicht klingen".
Die Musik und der Gesang brachten Stimmung auf und Musy übernahm als Erste das Weihnachtsmärchen von Manfred Klüger "Der kleine Tannenbaum".

Danach folgte eine ebenso träumerische Erzählung, gelesen von Hannelore
(Melisane) " Der kleine Stern". Es ist die Geschichte eines kleinen Sterns,
der die Jahreszeiten liebt und im Dialog mit dem Abendstern und dem Mond steht. Der an Weihnachten den Komet sieht, wie er die Himmelsbahn verlässt und zuletzt vor der Hütte des Jesu Kindes stehen bleibt.
Als ich nach dem Autor(in) frug, stellte sich heraus, dass Hannelore selbst die Verfasserin dieser überaus reizvollen Geschichte ist, das hat sie uns aus Bescheidenheit verschwiegen.-
Auch Waldraut (Waldy) hatte sich gut vorbereitet und las uns "Das Weihnachtsbrot" von Karl-Heinz Waggerl vor.
Danach löste eine lustige Geschichte die andre ab. Zuerst die mit dem Titel
"Der weisse Neger Wumbaba kehrt zurück" aus dem Verlag Antje Kunstmann, geschrieben von Axel Hacke & Michael Sowa. Vorgelesen hat es uns Bärbel, Spitzname Humor15.
Auch Peter (Rere) - ohne Brille - las uns vor was er ausgewählt hatte:
"Das Honigkuchenherz", eine überaus humorvolle Geschichte, ein Erlebnis zwischen Opa und Enkel und noch "Weihnachten kommt immer so überraschend", Autor unbekannt.-
Da war auch noch die "Christmas" Geschichte, eine Persiflage darauf, dass alle deutschen mit Weihnachten verbundenen Worte ins Amerikanische wechseln.
Zu den irischen Segenswünschen - in allen Strophen - und "Es ist ein Ros entsprungen", begleitet von Musy am Klavier, klang unsere Feier aus. Nur wenige Pausen waren für die Unterhaltung entstanden. Der Plan, sich aktiv zu beteiligen, war aufgegangen und wir verabschiedeten uns fröhlich mit guten Wünschen.

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