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OMAS GEGEN RECHTS schreiben an Politiker

Von Heideelke Donnerstag 10.10.2019, 10:41

"Am Tag der Deutschen Einheit sahen sich die OMAS GEGEN RECHTS BERLIN als Gegendemonstranten zu dem Naziaufmarsch einer unsäglichen (noch) verbalen Gewalt gegenüber.
Die rechte Szene hatte alles aufgeboten, was Rang und Namen hat. Von Reichsbürgern über Neonazis bis zu Andre Poggenburg war alles dabei.*
Auf Rufe wie „Ein Baum, ein Strick, ein Pressegenick“ oder - in Richtung der OMAS - „Wenn wir wollen, schlagen wir Euch tot“ wurde seitens der anwesenden Polizei nicht oder nur verspätet und zögerlich reagiert.
Zeitgleich hat der bekannte Neonazi Liebich öffentlich dazu aufgerufen, die OMAS zu vergewaltigen. **
Auch in Hamburg kam es wiederholt zu Pöbeleien und sexistischen Beleidigungen gegen OMAS GEGEN RECHTS HAMBURG.
Nicht, dass uns so etwas davon abhalten wird, weiter für unsere Überzeugung und gegen den Rechtsruck in unserer Gesellschaft auf die Straße zu gehen.
Wir möchten wissen, wie eine solche Demonstration an einem solchen Tag genehmigt werden konnte.
Wir möchten wissen, wieso die Polizei die Demonstration bei den o.a. Vorkommnissen nicht aufgelöst hat.
Wir möchten wissen, ob der Rechtsstaat noch in der Lage ist, uns zu schützen."

Jetzt frage ich persönlich: Was muss noch alles passieren, bis gegen diesen braunen Sumpf behördlicherseits endlich mal rigoros vorgegangen wird?????? Das hat nämlich mit freier Meinungsäusserung nichts mehr zu tun!


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