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Frauen im Ukraine-Krieg

Von Rosenrot09 Donnerstag 03.03.2022, 11:47

Der Konflikt, der seit dem 24. Februar militärisch ausgetragen wird, hat für die betroffenen Frauen mehrere Aspekte.
Erstens stimmt die russische Behauptung nicht, dass man die Zivilbevölkerung verschonen wolle. Es wurde ein Krankenhaus und eine Entbindungsstation angegriffen. Besonders perfide ist der Einsatz von Streubomben, zu lesen bei "Welt.de":
Konfliktforscher und Menschenrechtsorganisationen prangern den Einsatz von Streumunition gegen die ukrainische Bevölkerung an. Bei Angriffen dieser Art auf ukrainische Städte wurden Berichten zufolge in den vergangenen Tagen mehrere Menschen getötet, darunter auch Kinder. Angesichts der russischen Artillerie, die immer weiter an die großen Städte heranrückt, sagte Simone Wisotzki von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung der Deutschen Presse-Agentur: „Wir müssen uns auf schlimmes Leid einstellen.“
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Streumunition sei keine Präzisionswaffe, so Wisotzki. Bilder und Videos vor allem aus Charkiw, der zweitgrößten ukrainischen Stadt, zeigen Explosionen und Munitionsreste, die sich dieser Munitionsart zuordnen lassen. „Es ist ein ziviles Gebiet, das hier bombardiert wird, und das ist ein Verstoß gegen das Humanitäre Völkerrecht, die Genfer Konventionen“, sagte Wisotzki mit Blick auf Videoaufnahmen aus Charkiw.

Zweitens, wie ist es zu sehen dass sich Frauen innerhalb von wenigen Tagen an der Waffe ausbilden lassen, um sich gegen die russischen Angriffe zu verteidigen?

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