"Der frühere Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, John Bolton, hält bei einer Wiederwahl Trumps einen Nato-Austritt der USA für möglich.
"Einen Rückzug aus der Nato fänden nur eine Handvoll Republikaner gut. Aber falls er die Wiederwahl schafft, dann könnten diese Schranken wegfallen", sagte Bolton dem deutschen "Handelsblatt".
"Wer weiß, was er in einer zweiten Amtszeit alles tun würde?"
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Interessant finde ich in diesem Zusammenhang folgenden Leser-Kommentar:
"Sicherheitspartnerschaft mit Rußland-China-ohne USA, Osmanen !
Kriegsgeile Milliardärs-Diktatur der Amis und den osmanischen Imperialisten Erdolf (weil neu imperialistisch-kriegsgeil!) aus der Nato rausschmeißen!
Rest-Nato sollte mit Rußland und meinetwegen jetzt schon mit China eine Art globale Sicherheitspartnerschaft ohne die USA eingehen.
Dabei müssen, wie jetzt auch schon in der Nato,(siehe Nato-Kumpel Sultan Fascho Erdolf) vorerst die internen, teils totalitären Realitäten der beiden östlichen Partner unberücksichtigt bleiben. Auf ihr allmähliches Umwandeln in rechtsstaatliche und wenigstens kapitalistisch-demokratische Gegebenheiten kann dennoch peu à peu hingewirkt werden."
Das ist natürlich eine vereinfachte (vielleicht naive?) Zukunfts-Vision.
Wie könnte sich die Kräfteverhältnisse entwickeln?
Feierabend-Mitglied
Montag 03.08.2020, 22:16
"Der frühere Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, John Bolton, hält bei einer Wiederwahl Trumps einen Nato-Austritt der USA für möglich.
"Einen Rückzug aus der Nato fänden nur eine Handvoll Republikaner gut. Aber falls er die Wiederwahl schafft, dann könnten diese Schranken wegfallen", sagte Bolton dem deutschen "Handelsblatt".
"Wer weiß, was er in einer zweiten Amtszeit alles tun würde?"
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"Sicherheitspartnerschaft mit Rußland-China-ohne USA, Osmanen !
Kriegsgeile Milliardärs-Diktatur der Amis und den osmanischen Imperialisten Erdolf (weil neu imperialistisch-kriegsgeil!) aus der Nato rausschmeißen!
Rest-Nato sollte mit Rußland und meinetwegen jetzt schon mit China eine Art globale Sicherheitspartnerschaft ohne die USA eingehen.
Dabei müssen, wie jetzt auch schon in der Nato,(siehe Nato-Kumpel Sultan Fascho Erdolf) vorerst die internen, teils totalitären Realitäten der beiden östlichen Partner unberücksichtigt bleiben. Auf ihr allmähliches Umwandeln in rechtsstaatliche und wenigstens kapitalistisch-demokratische Gegebenheiten kann dennoch peu à peu hingewirkt werden."
Das ist natürlich eine vereinfachte (vielleicht naive?) Zukunfts-Vision.
Wie könnte sich die Kräfteverhältnisse entwickeln?