Wieder mal war es seit 2016 bekannt, dass ein Syrer sich mit dem Dschihad beschäftigt und zum Kampf gegen Ungläubige aufruft. Dennoch darf er hier bleiben und seinen Aktivitäten weiterhin nachgehen, obwohl er erheblich vorbestraft ist, bis er im Oktober 2020 in Dresden zwei Männer mit einem Messer attackiert. Ein Mann ist verstorben, der andere schwer verletzt.
Es ist kaum noch einer Meldung wert, es wird toleriert und akzeptiert im Sinne einer Demokratie, die Kriminelle schützt und Bürger als Opfer hinterlässt.
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Einige verblühte Blumen und abgebrannte Kerzen erinnern am Tatort noch an den Anschlag.