Während die Grünen 2020 noch die Ächtung der Uranmunition wegen der radiologischen und toxischen Folgen forderten, ist nun laut der grünen Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Anna Lührman, jetzt keine signifikante Strahlenexposition der Bevölkerung zu erwarten.
Abgereichertes Uran strahlt zwar vierzig Prozent weniger als Natururan, ist aber trotzdem radioaktiver Abfall, der bei der Anreicherung von Uran für Atomkraftwerke und Atomwaffen anfällt und sonst teuer entsorgt werden müßte. Panzerbrechende Munition gibt es auch ohne Uran, doch ist die Entsorgung radioaktiven und toxischen Abfalls auf dem Schlachtfeld um ein vielfaches günstiger. Die Ukraine ist der erste Staat, der dies im eigenen Land tun will.
Während die Grünen 2020 noch die Ächtung der Uranmunition wegen der radiologischen und toxischen Folgen forderten, ist nun laut der grünen Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Anna Lührman, jetzt keine signifikante Strahlenexposition der Bevölkerung zu erwarten.
Abgereichertes Uran strahlt zwar vierzig Prozent weniger als Natururan, ist aber trotzdem radioaktiver Abfall, der bei der Anreicherung von Uran für Atomkraftwerke und Atomwaffen anfällt und sonst teuer entsorgt werden müßte. Panzerbrechende Munition gibt es auch ohne Uran, doch ist die Entsorgung radioaktiven und toxischen Abfalls auf dem Schlachtfeld um ein vielfaches günstiger. Die Ukraine ist der erste Staat, der dies im eigenen Land tun will.