Erdogan richtet Desaster an und die Welt schaut zu
Von ehemaliges Mitglied
Montag 14.10.2019, 10:04
200.000 Menschen auf der Flucht vorm türkischen Rassismus.
Die türkische Armee richtet in diesen Momenten in Nordsyrien vor den Augen der ganzen Welt ein Desaster an. 200.000 Menschen sind auf der Flucht, Hunderte IS-Anhänger werden aus Gefängnissen befreit, islamistische Milizen begehen Kriegsverbrechen, Zivilisten sterben.
Verschiedene europäische Länder schränkten nun teilweise ihre Rüstungsexporte an den NATO-Verbündeten ein. Auch Außenminister Heiko Maas gab bekannt, keine neuen Genehmigungen erteilen zu wollen. Alte Exportgenehmigungen sind davon aber nicht betroffen. Bereits geregelte Ausfuhren laufen weiter. Angesichts der Katastrophe ist Maas‘ Ankündigung nicht besonders abschreckend. Der türkische Präsident Erdogan dürfte sie als Einladung verstehen, seinen Feldzug fortsetzen zu können.
Das sehe ich leider auch so, obwohl mit EInschränkung der Waffenlieferungen ein Anfang gemacht wurde.
200.000 Menschen auf der Flucht vorm türkischen Rassismus.
Die türkische Armee richtet in diesen Momenten in Nordsyrien vor den Augen der ganzen Welt ein Desaster an. 200.000 Menschen sind auf der Flucht, Hunderte IS-Anhänger werden aus Gefängnissen befreit, islamistische Milizen begehen Kriegsverbrechen, Zivilisten sterben.
Verschiedene europäische Länder schränkten nun teilweise ihre Rüstungsexporte an den NATO-Verbündeten ein. Auch Außenminister Heiko Maas gab bekannt, keine neuen Genehmigungen erteilen zu wollen. Alte Exportgenehmigungen sind davon aber nicht betroffen. Bereits geregelte Ausfuhren laufen weiter. Angesichts der Katastrophe ist Maas‘ Ankündigung nicht besonders abschreckend. Der türkische Präsident Erdogan dürfte sie als Einladung verstehen, seinen Feldzug fortsetzen zu können.
Das sehe ich leider auch so, obwohl mit EInschränkung der Waffenlieferungen ein Anfang gemacht wurde.
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