Die Bundesfrauenministerin Christine Lambrecht (SPD) folgt der Meinung des Deutschen Rechtschreibrates und hat sich dafür ausgesprochen, dass Kanzleramt, Ministerien, Bundesbehörden usw. keine Genderzeichen (Binnen-i, Sternchen, Unterstriche usw.) verwenden.
Sie hält es zwar durchaus für sinnvoll, in bestimmten Fällen klar zu formulieren, dass beide Geschlechter gemeint sind, hält aber eben nichts von der Verunstaltung der Sprache durch zum Teil absurde Wortgebilde.
Die Bundesfrauenministerin Christine Lambrecht (SPD) folgt der Meinung des Deutschen Rechtschreibrates und hat sich dafür ausgesprochen, dass Kanzleramt, Ministerien, Bundesbehörden usw. keine Genderzeichen (Binnen-i, Sternchen, Unterstriche usw.) verwenden.
Sie hält es zwar durchaus für sinnvoll, in bestimmten Fällen klar zu formulieren, dass beide Geschlechter gemeint sind, hält aber eben nichts von der Verunstaltung der Sprache durch zum Teil absurde Wortgebilde.