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7 Windräder pro Tag sind zu bauen

Von ehemaliges Mitglied Freitag 19.11.2021, 19:21 – geändert Freitag 19.11.2021, 19:22

7 Windräder pro Tag müssen gebaut werden in Deutschland um die Erderwärmung auf 1,5° zu begrenzen, wie bei dem Pariser Klimagipfel beschlossenen wurde. Dies hat ein vom "Stern" berufener Wissenschaftsbeirat errechnet. Windräder deshalb, weil es auf deutschem Hohheitsgebiet (zu Land und auf dem Meer) ausreichend Windvorkommen gibt.

2020 wurde bei uns jedoch nur 1 Windrad pro Tag dazu gebaut.

Das heißt auch die Klimaneutralität muss bereits 2035 erreicht werden, nicht erst 2045, wie die seitherige Bundesregierung festgelegt hat.

Ein Haupt-Hinderungsgrund sind 290 Bürgerinitiativen gegen Windräder in
Deutschland. Die darin versammelten Neinsager geben als Gründe den Naturschutz, jedoch auch oft persönliche Befindlichkeiten an. Die Naturschutzkeule ist jedoch am bröckeln - selbst die Geschäftsführerin des Naturschutzvereines BUND, Antje von Broock sieht, dass sich Naturschutz und Windkraft vereinbaren lassen. Es gibt bereits intelligente Technik, die die Rotorgeschwindigkeit bei Vogelanflug so verlangsamt, dass keine Kollisionsgefahr mehr besteht.

Der Bürger in der Nachbarschaft der Windräder muss mitgenommen werden, dies kann z.B. durch Bau der Windräder auf gemeindeeigenen Flächen geschehen, so dass die Bürger in Form der Gemeinde von Pachterträgen partizipiert und sieht, was aus den Erträgen entsteht.

Nicht zuletzt kann die Industrie den Bau von 7 Windrädern je Tag stemmen, dies hat die Fa. Nordex, als Schwergewicht im Windradbau, festgestellt.

An den Windrädern führt also kein Weg vorbei, dies belegt auch die monetäre Betrachtung:1 KW-Kohlestrom kostet 10 Cent, 1 KW-Atomstrom kostet 13 Cent, 1 KW-Windkraftstrom kostet ab 3 Cent.

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