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Was gibt`s doch für perfide grausame Typen!

Von Feierabend-Mitglied Samstag 26.09.2020, 21:55

Es ist nicht zu fassen, was so manche Menschen fertigbringen; Man sollte sie
genauso behandeln, falls man sie jemals erwischt!
Ich kann`s mir nur so erklären, dass diese Leute krank in der Birne sind!

(Wer`s schon gelesen hat, einfach überblättern)

1. Ermittlungen im Kreis Recklinghausen
Unbekannte quälen Pferd auf Koppel zu Tode
26.09.2020, 18:58 Uhr | dpa

Ein Pferd in Nordrhein-Westfalen ist einen qualvollen Tod gestorben. Unbekannte hatten dem Tier auf einer Weide schwere Verletzungen zugefügt. Passanten haben auf einer Weide im Kreis Recklinghausen ein totes Pferd entdeckt, das schwere Misshandlungen aufwies. Nach Angaben der Polizei haben Unbekannte das Tier in Dorsten-Holsterhausen offenbar zu Tode gequält. Die Stute, die am Samstag entdeckt wurde, habe unter anderem schwere Schnittverletzungen am Unterbauch und am Ohr aufgewiesen, sagte ein Sprecher. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise zur Tat.


2. Mann soll Hundewelpen an Schlangen verfüttert haben
26.09.2020, 13:45 Uhr | lw, t-online

Im mexikanischen Aguascalientes soll ein Mann innerhalb von vier Monaten mindestens elf Hundewelpen adoptiert haben, um diese an seine Schlangen zu verfüttern. Der Fall sorgte auf dem sozialen Netzwerk Facebook für Aufsehen, da sich offenbar mehrere betroffene Hundebesitzer über den Beschuldigten echauffiert hatten, berichtet "The Sun". Demnach habe der Mann sie nach der Adoption blockiert und sei nicht mehr für sie erreichbar gewesen oder er habe Bilder von streunenden Hunden geschickt, um die ehemaligen Besitzer zu beschwichtigen. Über den Aufenthaltsort der kleinen Hunde sei bislang nichts bekannt. Mehrere Facebook-Nutzer behaupteten, der Beschuldigte besitze eine Schlangenfarm und habe die Welpen an die Reptilien verfüttert. Dem Bericht zufolge kontaktierten der Mann und seine Lebensgefährtin die Hundebesitzer und versprachen, den Tieren ein neues Zuhause geben zu wollen. Nachdem er die Hunde abgeholt hatte, sei er weder über Facebook noch über WhatsApp zu erreichen, so die Betroffenen. Keine Spur vom mutmaßlichen Täter. Eine Nutzerin sei auf das Verhalten des Mannes aufmerksam geworden und hatte ihre Sorgen über das soziale Netzwerk verbreitet. Daraufhin meldeten sich immer mehr Hundebesitzer, die die gleichen Erfahrungen mit dem Beschuldigten gemacht haben sollen. Demnach hätten sie den Mann nach der Adoption kontaktieren wollen, um nach dem Wohlbefinden der Welpen zu fragen. Dann hätten sie entweder keine Antwort oder Ausreden zu hören bekommen. Die Hundebesitzerin, die zuerst ihre Sorgen geäußert hatte, berichtete auf Facebook, der mutmaßliche Täter sei bei ihr zu Hause aufgetaucht und habe sie gebeten, ihre Beschuldigungen zu löschen. Daraufhin habe die Frau ihn gebeten, ihr zu beweisen, dass es den Hundewelpen, die sie ihm geschenkt hatte, gut gehe. Der Beschuldigte habe entgegnet, er hätte die Tiere erneut zur Adoption freigeben müssen. Eine andere Betroffene schrieb auf Facebook, der mutmaßliche Täter hätte ihr kurz nach der Adoption mitgeteilt, dass der Hundewelpe von einem Auto überfahren worden sei. Die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaates Aguascalientes sei dem Bericht zufolge über den Vorfall informiert. Von dem Beschuldigten fehlt jede Spur, sein Facebook-Konto wurde deaktiviert

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