Esmöchte niemand freiwillig in ein Pflege- oder Altersheim gehen. Aber manchmal gibt es wohl keine andere Möglichkeit. Hierzu ein Beispiel: Ich habe ein befreundetes Ehepaar, er ist 77 , sie 75 Jahre alt. Beide wolltenunbedingtin die Nähe ihrer Tochter ziehen. Vorher wohnten sie ebenartig in einem Reihenhaus zur Miete, jetzt sind sie in ein Zweifamilienhaus in den ersten Stock gezogen. Das war meiner Meinung nach schon eine Fehlentscheidung.
Sie hat Maccula, und kann nur noch zu 10 % sehen, er hat schon mehrere Operationen an Hüfte und Knie hinter sich, und wurde zuletzt an der Wirbelsäule operiert. Eigentlich müsste er an der Hüfte operiert werden, der
Neurochiruge lehnt das ab, er meint, es ist nicht ausgeschlossen, dass er nach dieser Operation nur noch im Rollstuhl sich bewegen kann, da die Bandscheibe total kaputt ist. Er kann gerade noch so die Treppe runter gehen, alle anderen Bewegungen innerhalb und ausserhalb der Wohnung nur kurzweilig mit Rollator. Autofahren geht überhaupt nicht. Sie haben die Pflegestufe beantragt, aber leider geht das alles zu Corona Zeiten nur telefonisch, dadurch wurde eerst einmal eine Pflegestufe abgelehnt . Von ihrer Tochter habensie nur die notwendige Hilfe zum Einkaufen und für Arztbesuche. Ich werde da nicht mich noch mit einmischen. Unter den geschilderten Umständen wären Beide in einem Pflegeheim besser aufgehoben. Das ist meine Meinung dazu.
Kleckerli
Montag 10.08.2020, 14:02
Esmöchte niemand freiwillig in ein Pflege- oder Altersheim gehen. Aber manchmal gibt es wohl keine andere Möglichkeit. Hierzu ein Beispiel: Ich habe ein befreundetes Ehepaar, er ist 77 , sie 75 Jahre alt. Beide wolltenunbedingtin die Nähe ihrer Tochter ziehen. Vorher wohnten sie ebenartig in einem Reihenhaus zur Miete, jetzt sind sie in ein Zweifamilienhaus in den ersten Stock gezogen. Das war meiner Meinung nach schon eine Fehlentscheidung.
Sie hat Maccula, und kann nur noch zu 10 % sehen, er hat schon mehrere Operationen an Hüfte und Knie hinter sich, und wurde zuletzt an der Wirbelsäule operiert. Eigentlich müsste er an der Hüfte operiert werden, der
Neurochiruge lehnt das ab, er meint, es ist nicht ausgeschlossen, dass er nach dieser Operation nur noch im Rollstuhl sich bewegen kann, da die Bandscheibe total kaputt ist. Er kann gerade noch so die Treppe runter gehen, alle anderen Bewegungen innerhalb und ausserhalb der Wohnung nur kurzweilig mit Rollator. Autofahren geht überhaupt nicht. Sie haben die Pflegestufe beantragt, aber leider geht das alles zu Corona Zeiten nur telefonisch, dadurch wurde eerst einmal eine Pflegestufe abgelehnt . Von ihrer Tochter habensie nur die notwendige Hilfe zum Einkaufen und für Arztbesuche. Ich werde da nicht mich noch mit einmischen. Unter den geschilderten Umständen wären Beide in einem Pflegeheim besser aufgehoben. Das ist meine Meinung dazu.