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Ich war ihm einfach ausgeliefert

Von Feierabend-Mitglied Donnerstag 13.08.2020, 23:44

Ich fühlte mich begehrt, gewollt und verstanden. Er wollte bei mir sein, mich verwöhnen. Ich war auf der ganz großen Woge. Er hätte ewig so weiter machen können, aber er wollte mich ganz und gar. Nachdem er ein Kondom aufgezogen hatte, legte er sich auf mich lies zwei Finger in meine Votze gleiten bevor er seine Penis in sie rein schob. Ich stöhnte laut und befreit. Wie ich dieses Gefühl vermisst hatte. Er küsste und sagte mir immer wieder, wie perfekt ich mich anfühlte. Der Kerl log so wunderbar. Er war ja höchstens halb so alt als ich. Als er meine Beine hoch nahm um tiefer einzudringen, begann er sich gleichmäßig zu bewegen. Sein Rein und Raus war wirklich perfekt für mich. Dann aber zog er sich zurück und ich drehte mich um. Er kam von hinten und jetzt stieß fester zu. Mir blieb fast die Luft weg.
Ich liebe es hart genommen zu werden, bis der Verstand aussetzt. Ich war willenlos. Er konnte alles mit mir machen. Er fickte und verwöhnte mich überall. „Du bist perfekt, du bist perfekt“ schmeichelte er mir immer wieder. Schließlich legte sich neben mich, küsste mich und seine Finger umspielten wieder meine Muschi.“Du fühlst dich so perfekt an“, sagte er immer wieder. Er küsste und leckte wieder meine Muschi. Als er sich dann neben mich legte war weder er noch ich gekommen. Wir drehten uns und er lag hinter mir und drückte sich gegen mich. Ich wollte noch nicht aufhören. Wieder glitten seine Finger in meine Muschi und massierten mich sanft aber fest. Ich nahm meine Hand und rieb meine Klitoris. Die andere Hand massierte seinen Penis. Wir waren beide kurz vor dem Orgasmus.
Ich zitterte und konnte nicht mehr. Ich stöhnte und wimmerte. Dabei sagte er wieder und wieder, wie perfekt ich mich anfühle. Dann drehte er mich um, und küsste meine Lippen und meine Stirn. Für mich war es wunderschön. Aber dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Wie machte er das, solange auszuhalten und nicht auf den Orgasmus zusteuert. Ich ahnte es. Er provozierte mich. Er wollte, dass ich aktiv werde. Er wollte meine Geilheit erleben. Ich dachte nicht viel darüber nach und drehte ihn auf den Rücken. Es waren wohl nur Sekunden bis ich auf ihm saß und mir seinen Schwanz tief in die Votze drückte. Dieses Gefühl getreckt zu werden, bewirkte dass ich jegliche Kontrolle verlor.
Jetzt wollte ich ficken, nur noch ficken Ich rammte mir seinen Speer wie ein Ramme in die Votze. Irgendwie hopst ich wie ein Gummiball mich und ließ mich wieder auf ihn fallen. Ich fühlte sein Härte, ich meinte die Riffelung des Penis zu spüren. Meine Schamlippen verhärteten sich und reizten ihn noch mehr. seinen Orgasmus spürte ich nicht. Meine Erregung nahm zu. Blind geworden für alle Reize steigerte ich mich zum Orgasmus hin. Dann war sie da, diese berühmte Kannte. Der Atem stoppte, der Hals verkrampfte meine Hände krallten sich in die Matratze. Wie die Wellen, die auf das Land treffen schlugen sie in den Bauch ein. Ich begann zu fallen, tief fallen. Für Sekunden unfähig zu reagieren
Wie in Zeitlupe sank ich auf ihn runter. Legte mich auf ihn. Mein Atem ging schwer. Als ich ruhiger wurde rutschte ich zur Seite. Er zog mich auf seine Brust und genauso schliefen wir ein.

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