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frühstück a la carte

Von speedygonzalez Samstag 08.08.2020, 14:20

Wir sitzen auf der sonnigen Terrasse und lassen uns das Frühstück gefallen. Es ist Hochsommer und deshalb können wir ohne Probleme auf jegliche Kleidung verzichten. Es wird heute wieder sehr warm werden, doch einen Sonnenschirm brauchen wir jetzt noch nicht. Eier, Honig, Aufschnitt, Brötchen, heißer Kaffe – alles ist da und wir genießen unseren Sonntag schon jetzt.
Eva sieht zum Anbeißen süß aus. Ihre offenen kastanienbraunen Haare muss sie immer wieder hinters Ohr stecken, damit sie ihr nicht in die Quere kommen. Ich liebe diese Geste an ihr. Sie sieht mich an und erkennt meine Zuneigung. Sie beugt sich zu mir, Lust und Zuneigung in den Augen und will einen Kuss. Den bekommt sie auch. Wir brauchen uns nicht viel zu unterhalten, im Gegenteil, wir lieben die Stille, denn wir verstehen uns auch so ganz hervorragend. Nebeneinander auf der Bank unseres Ferienhauses, die Beine aneinander gelehnt, das weite grüne Tal vor uns, die Vögel noch im vollen Gange mit ihrem Morgenkonzert – Herz, was willst du mehr.

Eva offensichtlich. Sie fasst nach meinem Wurmfortsatz, hält ihn nur fest. So ganz einfach zwischen Daumen-Zeige und Mittelfinger, sieht mich dabei an und lächelt nur. Das Funkeln in ihren Augen kenne ich schon. Ich kann mich nicht beklagen. Es wird mir warm im Bauch und fließt als angenehme Empfindung hinunter. Wir genießen weiter, was auf dem Tische steht. Ihr Honigbrötchen auf der einen Hand, die andere mit mir beschäftigt. Sie drückt mich hin und wieder, wie um zu prüfen, wie fest er schon ist. Natürlich wird er, er ist doch gern in ihrer Hand.
Ein Blick auf ihre dunklen Brustwarzen zeigt mir, sie kräuseln sich und werden höher. Richtig hart sind sie. Es macht mich wahnsinnig an, diese Warzen zu drücken, hochzuziehen, mit 2, mit 3 Fingern zu umfassen und damit zu spielen. Leichte Röte zieht sich von ihrem Hals über die Brust hinab. Das Brötchen ist aufgegessen und sie nimmt ihre Tasse.
„Kannst Du mir nachschenken?“
„Aber gerne.“
Sie müsste ja loslassen, wollte sie es selber tun. Das wollen wir wohl beide nicht. Immer wieder dieser sanfte prüfende Druck. Jetzt steht er schon aufrecht und sie nimmt sich das Beutelchen in die Hand.
„Milch, wie immer?“
Sie nickt.
„Und Zucker auch.“
Nur nicht loslassen. Inzwischen reichen die zwei Finger nicht mehr, sie nimmt die ganze Hand und drückt weiter ganz sanft ihren Gefangenen. Mein Arm geht automatisch um ihre Schulter. Warm von der Sonne und von innen heraus auch, fühlt sie sich an. Die Haut unter meinen Fingern ist so zart, wie ich nichts anderes kenne. Die Hand gleitet abwärts und schließt sich um ihre Brust. Sie gibt etwas nach, wenn ich sie drücke, ist aber erstaunlich fest. Sie hebt mir ihr Gesicht entgegen und der Kuss wird lang.
Etwas Butter auf den Fingern sich auf die Kante setzend, streicht Eva sich diese auf und in ihre Falten. Sie haucht mir ins Ohr.
„Kommst Du?“
Als sie mich beim Aufstehen los lässt schnellt er hoch, bis vor den Bauch. Mit den Butterfingern holt sie ihn zu sich, als ich vor ihr knie und macht ihn glatt. Es hätte dieser Hilfe nicht bedurft, so seidig gleite ich in sie hinein, so feucht ist sie schon, aber es bereitet ihr wie mir irre Lust, mich so glatt in ihr zu bewegen. Sie hat die Augen geschlossen und konzentriert sich ganz auf ihr Inneres.
„Oh, ja, mach ganz langsam weiter, Du tust mir so gut, ja und drück noch etwas tiefer.“
Sie greift um mich herum nach dem Honigspender und lässt sich einen Tropfen davon auf die eine Brust fallen. Als er über die Spitze gelaufen ist, leckte ich ihn auf und lasse mir Zeit dabei. Dann die andere und wieder Wechsel.

Die Spitze meiner Sonde tief in ihr sprüht Funken, so fühlt es sich an. Er zuckt und dehnt sich wohlig. Auf ihrem Gesicht spiegelt sich, was sie in sich fühlt. So gelöst und zufrieden sieht ihr Gesicht aus, es erfüllt mich mit unendlicher Zärtlichkeit für sie. Ist es das, was wir immer wieder suchen? Eine solche Vereinigung? Ich berge meinen Kopf zwischen ihren Brüsten und höre ihren Herzschlag. Ohne sie zu verlassen, schiebe ich mich auf die Bank und strecke mich auf ihr aus. Sie nimmt mich fest in ihre Arme und schlingt mir die Beine um die Hüften. Wie ruhig ihr Herz schlägt. Hin und wieder drückt und massiert sie mich innerlich und er gewinnt wieder an Prallheit. Wie lange wir so liegen – ich weiß es nicht, will es auch gar nicht wissen. Es ist zu schön, um verändert zu werden. Dieses zufriedene glückliche Wohlfühlen in meinen Armen, ihr Lächeln, wenn er wieder in ihr schwillt – wir sind eins – wir lieben uns so unsäglich.

Der Kaffee ist kalt, die Butter geschmolzen, der Käse weich, als sie mich anschaut und sich unter mir auf die Seite dreht. Ich richte mich etwas auf und sie schiebt mir ein Bein zwischen meine. Sie möchte gerne gestreichelt werden, nein eher massiert werden. So geht es wunderbar.
Ich kann mich aufrichten, mit beiden Händen von ihrem Po, ihrem Muschelchen und dem einen Schenkel bis zu den Haaren alles berühren, streicheln und je länger es geht auch fester zufassen. Ihr Atem geht schneller, ihre Augen blitzen jetzt, sanfte Röte zieht sich über ihre Haut und die Knospen sind hoch und hart. Mit einer Hand holt sie sich meine Hoden nach vorne und hält sie umfangen. Mein Gott, dieser knackige Po an meinem Schenkel! Diese Brust in meiner Hand!

Ihr Becken wird lebhafter, sie ruckt damit gegen den Pfahl in ihr, gegen den Dorn in ihrem Fleisch, als wolle sie sich dagegen auflehnen. Ihr Atem wirkt gehetzt.
„Mach“
Ich stoße – stoße meine Härte in sie hinein, lasse sie spüren, wie groß und dick er in ihr ist.
„Aaahhhh“
Sie nickt. Ihre Augen sind zu und ihre Sinne auf ihr Innerstes gerichtet.
„Mach, fester.“
Das galt meinen Pflock in ihr und meinen Händen. Mein Griff um Brust und Po wurde fester, ihr Gesicht leidenschaftlicher und ich stoße zu, fester, tiefer und schneller. Gleich würde es für sie losgehen. Es ist zu spüren, wie sich die Spannung in ihr aufbaut – und – und – und dann kommt ihre Erlösung. Ich hätte schreien können vor Glückseligkeit, als sie sich so in ihren Spasmen unter mir streckt.

Ihr Kopf kommt zu mir herum und zeigte ihr verschwommenes Lächeln. Ich brauchte nur abzuwarten, sie anzuschauen und zu fühlen, wie sie sich meine innere Anwesenheit und Härte ins Gedächtnis zurückruft. Ich bin ja immer noch da, immer noch in ihr, hart, dick und maßlos männlich. Jawohl, männlich: Ich bin der Mann, ihr Macho, der sie nun zum zweiten oder auch zum dritten Mal, erbeben lässt.
Sie will es auch so von mir, sie braucht nur ihr Becken eine Winzigkeit bewegen und mir das Signal geben. Meine Hände gehen wieder streichelnd über sie hin, was bei ihrer Haut für mich immer eine Riesenlust ist. Bis die Finger schmetterlingsgleich über die feinen Härchen tanzen und überall Gänsehaut zurücklassen.
Ihr Becken will mehr und bekommt es. Wozu habe ich sonst eine einfühlsame Sonde in ihr, um nicht zu erfahren, was sie mir mit ihrem Zentrum sagen will? Wie man es auch drehen und wenden mag: zwischen rechts und links, oben und unten, vorne und hinten: ihr geheimer Eingang, oben im Schutze ihrer Schenkel, war und ist ihre zentrale Empfindung. Sie überlässt die Führung ihrer Empfindungen ganz ihrem Epizentrum und ich lasse mich ebenfalls davon leiten. So werden wir beide wieder in ihren Himmel geführt.

Dann geht meine süße Wildkatze auf die Knie und reckt mir ihren feuchten Spalt entgegen. Wir kennen uns lange genug und ich weiß, dass sie es jetzt ganz fest und von oben haben will. Mit allem, was ich ihr geben kann. Und ich besteige sie. Es ist der richtige Ausdruck und sie will mich so haben. Dick und hart schlage ich ihr meinen Pflock ein. Sie jammert und winselt bei jedem Schlag, schneller und schneller geht es und sie wird lauter und höher. Auch sie merkt, wie es sich in mir sammelt und dann brach es aus uns beiden heraus.

So schön kann ein Wochenende beginnen.

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