Überraschung

Trotz meines rücksichtsvollen Bemühens blieb meine Nachbarin spröd. Wollte ich sie bei Begrüßungen etwas länger im Arm behalten, meine Wange an ihre legen, nicht nur ein angedeutetes Küsschen, immer entzog sie sich mir recht schnell. Dabei hatte ich ganz und gar nicht den Eindruck, dass ich nicht ihr Typ bin. Dafür unterhielt sie sich zu gerne mit mir, strahlte mich auch häufig an und berührte mich auch mal an der Hand oder an den Armen.
Als ich sie dann wieder einmal begrüßte und mich schnell von ihr lösen wollte, hielt sie mich fest. Diesmal drückte sie ihre Wange an meine, und wir standen länger als sonst beieinander. "Endlich", hauchte ich in ihr Ohr und drückte sie fest an mich. Unsere Lippen fanden sich und ihr Mund öffnete sich. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander und wurden immer leidenschaftlicher. Jetzt zeigte sie, dass sie mit 75 nicht zu alt war für wollüstiges Begehren. Ihr Schoß drückte sich mit wechselnder Stärke gegen meinen. Ihre Wangen röteten sich noch etwas mehr, als ich meinte, dass es noch schöner ohne Stoff dazwischen wäre.
Es wurde dann in ihrem Bett ohne Stoff zwischen uns viel schöner. Ihr Körper reagierte auf jede Berührung. Ihr Schoß ging vor und zurück, ohne dass es schon hätte sein müssen, denn ich ließ mir Zeit. Beinahe zu viel Zeit, ihre Hände konnten mit einem Mann umgehen. Dann endlich lag ich auf dieser wundervollen Frau und während eines leidenschaftlichen Kusses zog sie ihre Beine an und nahm meinen Luststab in sich auf. Jetzt machte es mehr Sinn, dass ihr Schoß in Bewegung war. So machte sie sich ihren Höhepunkt selbst und meiner ließ nicht lange auf sich warten. Schwangerschaft mussten wir nicht befürchten. Eigentlich schade, dachte ich, noch in ihr bleibend, mit ihr hätte ich ein Kind haben wollen.