Mangelnde Erfahrung

Meine Mutter legte den Telefonhörer auf und sagte zu mir: "Geh mal zur neuen Nachbarin und hilf ihr beim Aufbau eines Schrankes."
Wenig später klingelte ich im Nachbarhaus und sie öffnete mir mit rotem Kopf. Vermutlich war sie mit dem Schrank schon angefangen und es strengte sie mit ihren 65 Jahren sehr an. Obwohl sie nur ein leichtes Sommerkleid trug, schwitzte sie, roch aber sehr gut mit ihrem Parfüm.
Dann arbeiteten wir am Aufbau ihres Schlafzimmerschrankes und auch ich schwitzte schon nach kurzer Zeit. "Dein Pullover ist aber wirklich zu warm", sagte Jutta und forderte mich auf, ihn auszuziehen. Nach kurzem Zögen, ich hatte nichts unter dem Pulli an, machte ich es und arbeitete mit nacktem Oberkörper weiter.
Wenn die Nachbarin sich tief bückte, sah ich einen Teil ihres großen nackten Hinterns. Was ein String ist, wusste ich mit meinen 18 Jahren noch nicht. Jedes Mal regte sich bei mir der Schoß und ich konnte für kurze Zeit nicht weiterarbeiten.
Als sie wieder längere Zeit gebückt etwas suchte und ich dicht bei ihr stand, klappte ich das Kleid ganz hoch. Obwohl sie es gemerkt haben musste, blieb sie mit ihrem Oberkörper unten. Ich drückte meinen Schoß gegen ihren Po und hörte wie durch eine Nebelwand: "Da ist aber zu viel Stoff dazwischen."
Erschrocken trat ich einen Schritt zurück und wir arbeiteten weiter. Sie bückte sich auch weiterhin und mein Schoß blieb die ganze Zeit aufgeregt. Jutta tat so, als würde sie es nicht bemerken.
Als der Schrank fertig aufgebaut war, saßen wir auf ihrem Bett und konnten uns im Spiegel als Paar betrachten. Zart streichelte ihre rechte Hand meinen nackten Rücken. Meine fand den Weg unter ihr Kleid. Vorn war tatsächlich Stoff vor ihrer Scham. Jetzt wusste ich, was ein Stringhöschen ist.
Als ich dann in ihr war, hatte sie das Höschen immer noch an, nur ein wenig zur Seite geschoben. Meine Hosen waren nur ausreichend heruntergezogen und sie sagte in einer Kusspause: "Beim nächsten Mal aber bitte nicht so schlampig, junger Mann."