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lonesoms Gebete wurden erhört

Von speedygonzalez 02.10.2022, 00:19

Ich lag an einem weiten Strand am Schwarzen Meer und der Badebetrieb mit und ohne Textilien hielt sich noch in Grenzen. Ein paar Schritte neben mir lag in den letzten Tagen eine äußerst attraktive Frau in meinem Alter, proper in ihren Proportionen. Ohne Streifen auf der Haut, Nacktbaden war sie anscheinend gewohnt. Wir hatten uns schon freundlich zu genickt, uns aber ansonsten weniger zur Kenntnis genommen.

Jetzt, am frühen Nachmittag, war noch nicht viel Betrieb, kurz nach mir kam sie auch. Diesmal war ihr Lächeln deutlicher, sie ging zu ihrer Liege und entblätterte sich.
Sie war sich meines Zusehens beim Eincremen bewusst, auch wenn sie es nicht merken ließ. Als der BH fiel und sie ihren Busen, einen überaus ansehnlichen Busen, sorgfältig versorgte, sah sie wieder herüber.
„Das hätte ich jetzt auch gern getan.“, meinte ich feixend, auf ihre Brust schauend. An diesen Knospen zu zupfen, was wäre das fein!
Sie nickte lächelnd. „Und das ich glaube Ihnen auch noch.“
„Wollen wir Kaffeetrinken?“
„Geht wohl leichter.“ Grinsend nickte sie und band sich die zwei kleinen Dreiecke wieder um. Das dritte unten war in meinen Augen hoffnungslos überfordert, was mich nicht sonderlich störte.
Es kribbelte enorm in meinem Bauch, wenn ich sie ansah. Ich muss schon sagen, dieser dottergelbe Stoff auf ihrer bronzegetönten Haut war schon eine Sensation. Doch ohne diese Sensation – welch eine Sensation!

Im Strandcafé, einem Strohdach auf hölzernen Stelzen, stellten wir uns erst einmal vor. Sie hieß Sybille und ich, Erich, wie immer schon. Wir unterhielten uns zwanglos oder doch nicht.
„Also das Eincremen, das würde Ihnen gefallen?“
„Sehr und noch ein paar feine Handreichungen, die aber etwas öffentlich-keitsscheu sind.“
Sie lachte. „Ich glaube, die kenne ich auch.“ Sie trank ihren Kaffee aus.
„Nun, da soll es ja auch Ausnahmen geben. Mir wäre jetzt nach etwas Laufen, Ihnen auch?“
Das klang wie eine Einladung und ich nahm sie an. Es kribbelte noch mehr. Sie ging an ihrem Liegeplatz vorbei und warf sich ein Handtuch über die Schulter. Ich tat es ihr gleich.
Wir liefen weit, weit den nun gänzlich einsamen Strand entlang, unterhiel-ten uns über den Urlaub hier, das Essen und die Unterbringung.
Die oberen Stoffdreiecke waren schon lange wieder verschwunden (welch eine Sensation!) und ihre Brüste schwangen bei jedem Schritt mit. Die Höfe, dunkler und dicker: ein entzückender Anblick, der es mir manchmal schwer machte, dem Gespräch zu folgen. Ich hätte sie zu gerne ...

Sybille zog es an den sonnenbeschienen Waldrand hinüber und legte ihr Laken in den Sand. Meines fand dicht neben ihr auch etwas Platz.
Lange lagen wir so, die Hände im Nacken und sahen den Seevögeln hoch oben im Winde zu. Die Wolken flogen am Himmel und wir träumten vor uns hin.
Ich drehte mich auf die Seite und sah sie an. Die Augen hielt sie geschlossen, das Gesicht zeigte zufriedene Entspannung. Ihre Brust hob und senkte sich leise. Der Bauch war sehr flach mit einer wirklich süßen kleinen Wölbung. Er verschwand unter dem bißchen Stoff, dem letzten Dreieck auf einer noch herzhafteren Wölbung. Zwei gelbe Bänder hielten es Ort und Stelle. Ihre Beine könnten die einer Läuferin sein.
Ein längerer Grashalm mußte dran glauben. Ich riss ihn aus und ging ganz leicht damit über ihre Haut. Gleich die Reaktion von ihr, wie zur Abwehr einer Fliege. Ich spielte weiter, diesmal um die eine Warze und sie wurde sofort hart und runzelig.
Mit einem Blinzeln erfasste Sybille, was es war und machte schnell die Augen wieder zu.
„Tätest du auch gern ... hast du vorhin gesagt.“
Nur so dahin gesagt, hatte es doch eine richtungsgebende Wirkung.
„Ja, täte ich auch gern, aber was ist mit der Öffentlichkeit?“ Kam es seufzend von mir.
„Stimmt auch wieder ... aber es gibt ja Ausnahmen ...“
Ein ausschlaggebendes Schweigen, das sich dehnte.
Ich fasste mich. „Ist jetzt Ausnahme ... Sybille?“
Ein Blick aus dunklen Augen, das Blut in der Ader am Hals klopfte deutlicher, ihr offener erwartungsvoller Mund.
„Ich glaube ja.“

Ich rückte etwas näher und beugte mich vor. Es sieht alles so unschuldig aus, diese kleine dunkle Knospe auf dem Hügel, doch kann sie einen so sehr außer Rand und Band bringen. Mir schien, als bewege sich mit dem Pulsschlag die Brust etwas schneller.
Ganz zart berührten die Lippen ihre Spitze. Wie eine feste Himbeere fühlte sie sich an. Hauchfein strichen die Lippen darüber, zupften daran. Ein schneller Atemzug hob die Brust. Noch einmal berührten meine Lippen sie hauchzart an der Spitze, gingen von Mundwinkel zu Mundwinkel darüber hin. Betäubend fein und reizvoll. Sie sträubte sich und wurde fest. Die Lippen fassten sie, hielten sie fest und zupften wieder.
Eine Hand kam um meinen Nacken und hielt mich dort. Die Lippen fassten mehr und nippten an der lieblichen Kost.
„Das ist schön.“
Ihre Stimme flog wie ein Hauch zu mir. Mit der Spitze im Mund nickte ich Zustimmung und die Fülle, auf der sie saß, fand es auch.
Meine Hand fand über ihren Bauch auf die andere Seite. Wie schützend ruhte sie unter der Rundung.
Ihr Bein an meiner Seite schob sich hoch und fand meine Badehose, ziem-lich unförmig ausgebeult, überflüssig und störend.
„Erich.“
„Ja?“
Zwei Augensterne strahlten mich an und eine tiefe Sehnsucht lag in ihrem Blick, eine Sehnsucht, die nur eines bedeuten konnte. Ihre linke Hand fand die Schleife, die das kleine Dreieck da unten festhielt und zog sie auf. Die andere Schleife folgte, dann zog sie sich den Stoff zwischen den Beinen fort.
„Erich - ich hätte gerne Besuch von dir“
Meine suchende Hand nahm sie wieder auf ihre Brust.
„Komm zu mir, sei ganz zu Hause, ich will dich aufnehmen.“
Ihre Beine gingen auf und ich fand in sie hinein – mühelos. Ich glitt einfach hinein.
„Willkommen, mein Liebster, du brauchst nicht stoßen und in Besitzneh-men, es ist ja alles für dich. Jetzt bist du mein Inhalt, mein Sein, meine Bedeutung. Komm, laß mich dich einfach fühlen, wie du in mir bist. Wie ich erfüllt bin von dir.“
Mit leisem genüsslichen Atmen lag sie mit geschlossenen Augen unter mir, alle Sinne nach innen gerichtet – ganz Hingabe, ganz die Aufgabe ihrer selbst, ganz und gar nur noch Gefäß – so sah sie aus, wie sie da lag.
„Ich habe das Gefühl, nur noch warme Umhüllung für dich zu sein. Beweg dich langsam, ganz weit und komm dann wieder ganz tief in mich. Komm Erich, so habe ich es noch nie gefühlt. Erich, das ist kein Fick – nein, das ist etwas Mystisches, wie ich es noch nie gefühlt habe. Ich bin nur noch Vagina für dich!“
Ich schob den Sand unter ihrem Kopf zusammen. Dadurch kamen mir ihre Brüste etwas entgegen und ich konnte sie mit den Lippen fassen – wie eben und zupfen. Die eine und die andere.
Sie nickte und hob sie mir entgegen, ich kümmerte mich nur noch um sie, küsste, saugte, zupfte, streichelte sie mit Zunge und Lippen. Mit ihrem Schoß drückte und hielt sie mich umfangen, tief in ihrem Inneren.
Wenn Ewigkeiten nur andauern könnten! Doch irgendwann spannte sie mich zwischen ihre Beine und stieß immer heftiger gegen mich. Ich konnte nichts weiter tun, als mich zwischen ihren Brüsten zu vergraben, um dieses wilde Wesen zu halten. Alles weitere wurde uns beschert. Sie riss sich mein Laken vors Gesicht, rollte mit mir hin und her und schrie ihren Sieg in das Tuch.

Mich hatte ich dabei ganz vergessen, war mehr lustvoller Teilhaber. Weil es so schön gewesen war und ich immer noch steif in ihr stand, küsste ich weiter ihre Brüste zwischen denen ich diesen Ansturm erlebt hatte.
„Jaaa, ich bin immer noch ganz für dich, einfach nur Umhüllung für dich ...“
Wimmerndes Jammern, zuckende Spasmen und dann nahm sie wieder mein Laken, kann es so etwas geben? Auf Erden?
Ja
Wir erleben es seit Jahren immer wieder. Wenn sie nach dem Kissen sucht, kann ich mich nur noch festhalten, wenn der Himmel über uns aufbricht.

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