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"Ein Märchen aus uralten Zeiten ... "

Von speedygonzalez Montag 19.04.2021, 11:16

Downtown

Ich gehe in der Innenstadt spazieren. Es ist Sommer und ich habe nur sehr Leichtes angezogen. Ein dünnes Top und einen bunten Mini. Weiter nichts und ich komme mir sehr verrucht vor.
Eine leichte Brise macht die Hitze etwas angenehmer. Vor einer Mode Boutique bleibe ich stehen und genieße die Auslagen. Dabei zeigt mir das Spiegelbild im Schaufenster, wie ein Windstoß meinen Mini anhebt und mein Fell einen Augenblick aufblitzt. Ei, ei, wie gebannt schaue ich mir zu und warte auf den nächsten Windstoß. Da kommt er und ich sehe im Schaufenster wieder mein wuseliges Dreieck.
Mir wird richtig warm im Bäuchlein.
Mit meiner Phantasie kann etwas nicht in Ordnung sein. Was ich mir alles ausdenke, kann ja gar nicht stimmen. Schlimme Dinge wahrscheinlich in den Augen meiner Mutter und Großmutter. Aber eben das macht diese heißen Gedankengaukeleien noch interessanter, eben weil ...
"... huch, wie kann man nur, Du verderbtes Ding. Ich wußte ja schon im-mer, dass Du auf der schiefen Bahn landest."
"Und wo bitte ist diese ‚Schiefe Bahn‘ Oma? Und woher kennst Du sie?" Unter der Bettdecke mit meinen Fingern in mir, kann ich sehr mutig fragen.

Unbewusst stelle ich ein Bein etwas weiter und wieder kommt ein Wind-stoß und zeigt mir diesmal meine ganze Herrlichkeit, das kleine schwarze Dreieck drüber und drunter nichts als blanken Schlitz. Ohje, was kribbelt das!
Ohne es zu merken, stehe ich die ganze Zeit auf einer ziemlich glänzen-den dunklen Fläche und mein Spiegelbild im Schaufenster hat mich so sehr interessiert, dass ich diesen weiteren Spiegel nicht erkannt habe. Jeder Vorbeikommende kann bei richtigem Hinsehen feststellen, die ist nackt bis zum Gürtel.
Das hat dann jemand gesehen. „Bleib so stehen, Du siehst fabelhaft aus.”
Neben mir raunt eine tiefe Männerstimme in mein Ohr. Erschreckt fahre ich auf. So nahe habe ich niemand bei mir bemerkt, zu sehr bin ich in mein Spiegelbild versunken.
Eine Hand auf meiner Schulter hält mich ruhig. Tatsächlich, sie flößt mir Selbstsicherheit und Ruhe ein. Als mir durch den Kopf geht, was er gesagt hat, läuft eine vibrierende erotische Spannung durch mich hindurch.
Im Spiegelbild des Schaufensters sieht er recht attraktiv aus. Nun, mit mei-nen Alter ist mein Männerbild noch marginal, aber er gefällt mir und ich habe mit seiner Hand auf meiner Schulter überhaupt keine Sorge. Die dünnen Trägerchen des Tops lassen viel Platz für seine Hand auf meiner warmen Haut.
Es kommt wieder ein Windstoß. Wir sehen beide zu, wie der Mini sich hebt und alles sehen läßt.
„Wenn Du doch die Beine etwas weiter aufmachen könntest.”
Bedauernd und sehnsüchtig klingt die Stimme an meinem Ohr und läuft wie Öl in mein Innerstes. Alle Hummeln fliegen in meinen Bauch auf. Willenlos tue ich es.
Wir sehen beide noch ein paar Mal zu, er auch auf den spiegelnden Bo-den. Dann drückt seine Hand wieder meine Schulter.
„Und jetzt schieb Dein Becken etwas vor.”
Auch das fällt mir nicht schwer. Ich bin doch selber so gespannt auf meinen Anblick. Der nächste Windstoß läßt uns beide vor Begeisterung deutlich ausatmen.
„Trinken wir einen Kaffee?”
„Ein Eis wäre mir lieber.” Wenn schon, denn schon, denke ich.
Er lacht leise und zieht mich in ein kleines Café um die Ecke. Allzuviel ist hier im Moment nicht los.
An einen Tisch mit ausladender Tischdecke in einer Ecke nehmen wir Platz. Der Kellner kommt, nimmt die Bestellung auf und geht wieder.
Stattdessen kommt seine Hand. Auf meinen Oberschenkel, mir läuft es heiß durch den Körper.
„Ehhh, was soll das?”
Statt einer Antwort zieht er seine Börse heraus, nimmt einen Zwanziger und legt ihn vor mir unter den Aschenbecher. Dann legt er seine Hand wieder auf mein Bein und deckt die Tischdecke darüber.
„Ich möchte Dich nur anfassen. Leichter kannst Du kein Geld verdienen.”
Die Zwanzig locken mich. Allzu dicke habe ich es auch nicht. Kurz ent-schlossen stecke ich das Geld ein. Der Kellner kommt und serviert mir das Eis und ihm einen Cognac.
In dem ich das Eis zu mir heranziehe, rutsche ich mit meinem Po an die Vorderkante der Bank und lasse ihm mehr Platz unter der Tischdecke. Es tobt schon ganz schön in mir - seine Hand an meinem Fell unter der Tisch-decke und ich löffele seelenruhig mein Eis.
„Komm, etwas mehr, schmeckt das Eis?”
Ich nicke und da es ein sehr Großes ist, lasse ich ihn noch etwas weiter an mich heran.
Als ich mit dem Eis fertig bin und – fast – mit mir auch, denke ich an die-ses Geld, was doch wirklich leicht verdient war. Seine Hand zwischen meinen Beinen gefällt mir auch - und wie. Ob da noch mehr zu holen ist? Der Kellner räumt ab und die Hand liegt derweil brav auf dem Tisch.
Mit gleichmütigstem Gesicht meine ich: „Wenn Du noch mal soviel hinlegst, lehne ich mich richtig schön hinten an.”
Er sieht mich prüfend an, dann hin zum Kellner. Der hat anderes zu tun und er legt wieder einen Zwanziger auf den Tisch.
Ich lasse ihn verschwinden und lehne mich recht weit in die Ecke der Bank zurück. Die Tischdecke läßt nicht sehen, wie weit ich meine Beine öffne, nur seine Hand merkt es.
Ein Schauern läuft durch mich, als er meine feuchten Falten mit zwei Fingern auseinander zieht. Und dann dringt er mit dem Mittelfinger ein. Das macht er sehr gekonnt, als ob er viel, viel Übung darin hätte und ich muss ein lautes Stöhnen unterdrücken. Man stelle sich vor: ich sitze, weit zurückgelehnt in einem Café auf einer Bank. Neben mir sitzt ein distin-guierter Herr, den ich nicht kenne und seine Finger wühlen unter der Tischdecke in meinem feuchten Spalt und machen mich verrückt.
„Na, na, etwas mehr Beherrschung, meine Kleine. Hör mal gut zu.”
Als ob ich mit einem so einfühlsamen Finger in mir gut zuhören könnte! Aber ich versuche es.
„Ich gehe gleich zu einer Party. Es sind dort eine ganze Reihe tolerante Leute. Mit denen möchte ich Wetten abschließen. Zum Beispiel, ob Du ein Höschen anhast oder nicht. Den Wetteinsatz kannst Du für Dich behalten. Da kommen mit Sicherheit Hunderte zusammen. Die Leute können sich ansonsten benehmen und man wird Dir nichts tun, was Du nicht selber auch willst.”
Lockend bewegt sich ein Finger seidig in meiner Muschel auf und ab, hin und her und tief in meine nasse Mitte.
„Stell Dir vor, Du würdest Dich selber versteigern und der Sieger dürfte Dich vor allen lecken. Die würden sich vor Geilheit selbst bespringen - komm mach mit.”
Er stößt tiefer vor und ich nicke benommen. Sofort zieht er sich zurück und läßt mich in einer irritierenden Spannung hängen. Vorsichtshalber trockne ich mich mit einer Serviette ab. Ich will nicht unbedingt mit einem Fleck hinten im Mini Aufsehen erregen und meine Freiluftbühne verraten.
Beim Hinausgehen sehe ich in einem Spiegel, dass ich rote Wangen und Ohren habe. Meine Nippel wollen sich durch den Stoff beißen. Oh, Mann, worauf habe ich mich eingelassen!

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