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Ausflug in Feuchtgebiete.

Von ehemaliges Mitglied Donnerstag 17.10.2019, 19:50

Zurück vom Waldlauf erreichten wir total verschwitzt unsere Wohnung.
Wir tranken jeder ein großes Glas Mineralwasser, was uns spontan noch mehr Schweißperlen auf die Stirn trieb.
Ruckzuck hatten wir unsere Klamotten vom Körper gezerrt, warfen sie ziellos in die Wohnung und legten uns bäuchlings auf unser französisches Doppelbett, um uns von den Laufstrapatzen zu erholen und streckten alle Viere von uns. Total geschafft.
Ich döste sofort ein und tauchte in eine diffuse Traumwelt.
Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf und schaute auf die Uhr. Ich hatte fast eine Stunde geschlafen und dachte egentlich, es seien nur einige Minuten vergangen.
Ich legte mich mit angewinkeltem Arm auf meine rechte Seite, stützte meinen Kopf auf meine rechte Hand und betrachtete Elke, wie sie so ruhig neben mir lag.
Sie lag da, wie in der ersten Minute und schien noch in ihrer Traumwelt versunken zu sein.
Sie hatte ihre Unterarme Richtung Kopfende streckt und Ihr Kopf lag auf ihren Händen.
Schön sah sie aus, mit ihren kurzen brünetten Locken und dem zarten Flaum, der vom Kopf her, über ihren Hals sich über den Schultergürtel verlor.
Meine Blicke wanderten über ihre Schultern und Arme zu ihrem Rücken.
Ihre etwas breitere Schulterpartie ließ vermuten, daß sie viel Sport trieb, insbesondere Handball hatte es ihr angetan.
Aus ihren Achselhöhlen lugten ihre lieben Achselhaare hervor, die auf mich sehr erotisierend wirkten.
Ihre Körperhaare setzten überhaupt sehr erotisch sinnlich Akzente.
Meine Blicke streiften weiter über ihren Rücken nach unten zu ihren straff geformten Hüften und landeten bei ihren knackigen Popbacken. Aus der Schlucht dieser schön geformten Rundungen zeigten sich die Ausläufer ihrer üppigen Schamhaare.
Auch auf ihren schön geformten Beinen konnte man bei genauerem Hinsehen einen zarten dunklen Haarwuchs erkennen.
"Einfach rassig ist dieses Weib," dachte ich für mich und ließ meine Blicke wieder zurück zu ihrem Nacken wandern.
Dort startete ich eine kleine Ausflugsreise mit den Fingerspitzen meiner linken Hand, die ich in Schleifen über Elkes Schulter und ihren Rücken langsam weiter nach unten führte.
Elke schlief zwar scheinbar recht fest, aber an den Zuckungen auf ihrem Rücken konnte man sehen, daß sie die Wanderung meiner Fingerspitzen sehrwohl bemerkte, zumindest ihr Unterbewußtsein.
Ich ließ meine Fingerspitzen weiter nach unten wandern, quer über ihre Hüften und die obere Region ihrer Pobacken.
Dort setzte ich die Reise mit Kreisbewegungen über jede Backe weiter, was ebenfalls ein Zucken dieser zur Folge hatte.
Als ich mit den Fingern fast am unteren Ende angelangt war und in Richtung ihrer Innenschenkel steuerte, merkte ich, wie Elke ihre Beine weiter öffnete. Das schien sie instinktiv zu tun, denn sie tat keinen Mucks.
Nun strichen meine Fingerspitzen über die Hinterpartie von Elkes rechtem Bein, bis hin zum Fuß und wieder zurück, bis zum Ausläufer der rechten Pobacke, um dann auf das linke Bein zu wechseln und dort denselbenWeg bis zum linken Fuß zu nehmen und dann auf die Innenseite des rechten Beines zu wechseln.
Langsam bewegte ich nun nicht mehr alle Finger der linken Hand, sondern nur die Spitzen von Mittel und Zeigefinger entlang der Innenseite des rechten Beines nach oben zur empfindlichen Freudenregion.
Je weiter meine Finger nach oben kamen, umso weiter öffneten sich Elkes Schenkel, um den Weg frei zu machen, aber nicht, wie sich das immer bei den Volksbankslogans so anhörte, sondern es war ein ganz besonderer Weg.
Nach einiger Zeit erreichten meine Finger die Randregion von Elkes üppiger Schambehaarung.
Ein herrlich sinnliches Gefühl war dies, wenn man dabei die Augen schloß und einfach die Tastempfindungen genoß.
Meine Fingerspitzen bewegte ich langsam auf die haarigen Schamlippen zu und fuhr ganz zart zwischen ihnen entlang zur Rinne zwischen den Pobacken. Dabei versuchte ich langsam immer mehr tiefer einzutauchen.
Die haarige Spalte war schon ganz feucht, aber Elke schien noch zu schlafen.
Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen langsam dir Spalte in Richtung zu ihrer Rosette und übte etwas Druck aus, um zwischen den zarten Lippen entlangfahren zu können. Dabei drehte ich die Hand so, daß ich die Finger nicht mit der Kuppe voran schob, sondern ich zog die Finger sozusagen durch die nasse Spalte und dann durch den großen Canyon.
Oben angekommen, schob ich die Finger mit den Kuppen voran den Weg wieder nach unten, woher sie gekommen waren. Als sie in die haarig nasse Schlucht eintauchten, bewegte ich sie direkt in den Schlund, der sie bereiwillig einließ.
Jetzt konnte man deutlich erleben, wie Elke ihr Becken anhob und ein Hohlkreuz formte und irgendwie meinte ich ein leises Keuchen zu hören.
Ich bewegte meine Finger mit etwas Druck langsam vor und zurück und konnte eine Synchronizität zwischen Bewegung und Keuchen hören.
Das Keuchen wurde immer lauter und lauter und fordernder und die Beine öffneten sich immer weiter.....
Und plötzlich wurde aus dem Keuchen ein Stöhnen, das immer massiver wurde und ich merkte, daß die Spalte anfing auszulaufen.
Und dann: "Ja, ja, ja, ich schaff's, oh Himmel, Hilfe, Oh Gott, ich sterbe...!" Elke bäumte sich auf, um gleich wieder in sich zusammenzufallen.
Sie atmete schwer, aber das Keuchen beruhigte sich und Elke drehte den Kopf zu mir, öffnete die Augen und sagte:
"Du Liebling, ich habe gerade davon geträumt, daß ich eine neue Bestzeit im Halbmarathon gelaufen bin. Ich bin fix und fertig. Ich habe dabei so geschwitzt und das Bett ist so feucht. Ich wußte garnicht, daß man im Schlafen so intensiv schwitzt."

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