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Bienen

Von speedygonzalez Montag 20.01.2020, 15:54

Roni zitterte richtig und konnte die kleine harmlose Biene am Fenster nicht aus den Augen lassen. Sie tat mir richtig leid, meine üppige dralle Roni mit dieser Phobie. Sah sie eine Wespe oder Biene, war mit ihr kaum etwas Richtiges anzufangen und das tat mir besonders leid. Es wäre also besser, wenn ich sie davon befreien könnte. Sie war ein so schnuckeliges Ding, gut gebaut und offenherzig, wie ihr Dekolleté. Richtig scharf war ich auf sie, aber Insekten gab es hier einfach zu viele. So kam man nicht weiter.

„Komm jetzt üben wir zusammen, wie man eine Biene einfängt.“
Ich holte eine Biertulpe und eine Postkarte. Dann nahm ich die Flatternde richtig in die Arme und hielt sie einfach fest, bis sie wieder ruhiger wurde. Durch unsere hochsommerliche Kleidung war ihr Herzklopfen nur zu deutlich zu spüren. Wenn man da doch nur … Bei diesen deutlichen prachtvollen Formen, die sie an mich drückte. Bislang war da noch kein Drankommen gewesen und das gelüstete mich allzu sehr, doch bei den vielen Bienen war keine Chance auf ein gemütliches Schmusen. Sie würde ja gerne wollen, aber ausschauhaltend dauernd mit dem Kopfe hin und her – so ging das nicht.
„Jetzt schau mir mal genau zu, süße Roni, wie ich es mache. Siehst du, mit dem langstieligen Glas bin ich weit weg von der Biene und sie denkt überhaupt nicht an mich.“
Die Biertulpe darübergestülpt summte das Biest ein wenig, dann ließ ich sie wieder frei. Dabei ließ ich mein flatterndes Menschenkind nicht aus dem Arm. Vielmehr drehte ich sie in meinem Arm herum und ließ sie verfolgen, was ich tat. Fest drängte sie sich an meine Vorderfront und fing schon wieder an zu flattern.
„Ganz ruhig, meine Kleine, sie tut dir nichts. Sieh nur, wie sie an dem Fenster auf und ab summt, sie will nur raus. Ganz ruhig, liebste Roni.“
Mein Blick ging über ihre Schulter, meine Arme um ihren unruhigen Körper, ganz eng zog ich sie an meine Brust. Ihr üppiger Busen, so hochgedrückt, sah prächtig aus.
„Nimm mal“.
Ich gab ihr das Bierglas in die Hand und umfing sie noch dichter. Unwillkürlich schoben sich meine Hände höher und hielten sie auf ihren Brüsten. Wie heftig ihr Herz klopfte.
„Ganz ruhig – sie tun dir nichts.“
Entweder merkte sie es in ihrer Phobie nicht oder sie empfand es als gut, beruhigend, eventuell.
„Doch, so fühle ich mich sicherer, ich glaube, so könnten wir es versuchen aber lass mich um Himmelswillen nicht allein.“
Wir warteten eine Weile, sie mit den Augen bei der Biene, ich in ihrem Dekolleté. Welch eine lebendige Pracht. Mit Sicherheit war es für mich lustvoller.
„Merkst du – sie tut dir nichts. Du bist ganz sicher bei mir.“
Nein, die Biene tat ihr nichts, meine Hände auch nicht – die drückten nur ihre Fülle in den Körbchen. Sie nickte und seufzte leicht. Sie drehte mir den Kopf zu. Ihr Herzschlag ließ um nichts nach. Küsschen tauschten die Plätze
„So etwas will gelernt sein, Bienenfangen. Da kann man leicht gestochen werden. Lieber Gerd, aber mit dir wird es wohl gelingen.“
Bestätigend drückte ich sie wieder und sie drehte sich dem Flugungeheuer zu.
„Jetzt wollen wir weiter sehen. Dieses Glas hat einen langen Stiel, wenn du jetzt das Glas am Fuße festhältst und über dieses kleine Tierchen stülpst, bist du weit weg von ihr, dann hast du sie festgesetzt.“
Das Festsetzen müsste sie eigentlich auch an ihren Brüsten fühlen, so fest hielt ich sie. Einen Schritt näher an das Fenster, ich schob sie einfach vor mir her.
„Unten am Boden – am Stiel ...?“ Roni dachte nach und fuhr mit ihrer Linken in meine Hose. Suchen brauchte sie nicht. Die Entwicklung dort war nicht zu übersehen und noch mehr zu fühlen. Am Stiel.
Ihr Blick war nur auf die Biene gerichtet und schon ging es wieder los. Meine Augen in ihrem stark bewegten Ausschnitt. Wieder wartete ich und genoss die weiche Fülle in meinen Händen. Noch schöner wurde es unter ihrem Pulli. Roni verfolgte die Biene am Fenster und hielt sich mit ihrer Linken an meiner wachsenden Härte fest.
„Versuch jetzt mal mit dem Glas die Biene zu verfolgen. Keine Bange, sie ist sehr weit weg von dir, bei dem Stiel.“
Zitterig kam ihre Hand hoch, ich fürchtete um das Glas. Mit der anderen Hand kam sie mit dem Stiel besser zu recht.
„Langsam folgen, nicht zittern.“
Sehr zurückhaltend, mit zitternder Hand verfolgte sie das Tierchen und ich schob ihr den BH hoch. Diese warme Fülle in den Händen bebte auch.
„Gut machst du das.“
Es blieb offen, welche Hand.
„Geh mal etwas näher heran, mit dem Glas und sieh wie weit sie von dir entfernt ist ...“
Meine Hände liebkosten sie derweil, tändelten um ihre Spitzen. Roni war viel zu weit vom Fenster weg, um die Biene festzusetzen. Ihre Knospen, die setzte ich fest.
„Nun, versuch es doch, keine Bange ich bin bei dir.“
Eine Hand von mir wurde fahnenflüchtig und glitt über ihren Bauch zu der kurzen Hose und schob sich unter den Gürtel. So schob ich Roni näher ans Fenster.
„Ganz ruhig, kleine Roni, bei mir bist du sicher, es kann dir nichts passieren.“
Der Einfachheit halber öffnete ich ihre Gürtelschließe. Roni bewegte ihr Becken, um der Hose herunter zu helfen. Ihr Sinnen ganz auf die Biene gerichtet – oder doch nicht so ganz? Die eine Hand mit dem Glas weit vorgestreckt. Meine auch und fand ein Netz voller Honig. Mein Gott wie süß.
„Meinst du so kriegen wir sie?“
Ihr Atem ging heftig, ihr draller Popo drückte gegen meinen Schritt und bewegte sich einladend.
„Nein so kommen wir noch nicht hin. Noch näher heran ...“
Ich schob sie einen Schritt weiter und nun könnte sie mit dem Glas auf das Fenster. Ich öffnete meine Gürtelschnalle und ließ die Hosen herab.
„Jetzt geht es wohl eher, Gerd.“
Ihre Hand mit dem Glas flatterte weit entfernt von der armen Biene. Ihre andere zog meinen Slip zur Seite. Ihren zog ich herunter und furchte mit harter Spitze durch ihren warmen Schlitz. Feucht – sehr feucht.
Roni neigte sich etwas vor und kam mit dem Glas der Biene sehr nahe. Sie verfolgte sie immer noch zitternd.
„Gleich hast du sie, Roni, tapfere Roni. Wenn du das Glas über sie stülpst, erst mal ganz ruhig halten und sehen. Sie kann dir gar nichts tun. Versuche es.“
Mein Eindringling suchte – und fand. Das Glas war dicht über der Biene. Ich stieß zu und Peng – die Biene war unter dem Glas.
Es begann zu summen – in ihr, in mir, unter dem Glas.
„Ganz ruhig halten – siehst du, es kann dir gar nichts passieren.“
Es war etwas mühsam, sich zu konzentrieren, auf Ronis Hand mit dem Glas oder auf die erlösenden sinnlichen Eindrücke, die ich mit meinem Honigdieb in ihr erlebte. Meine Hand auf ihrem Rücken drückte sie nieder, ich kam tiefer hinein und bewegte mich mit heftigen Stößen ein und aus in ihrer schmatzenden Tiefe.
„Uhhh, Gerd, mir kann wirklich nichts passieren. Uhhh, wie das summt.“
Ihr Po ging kräftig mit.
„Das ist nur die Biene. Du hast sie gefangen, du hast es geschafft und jetzt muss sie stillhalten.“
Sie ruckte unter meinen Stößen.
„Ja, stillhalten – sonst fliegt sie wieder davon.“
Ihre Stimme klang etwas gepresst.
Mein Gott, was war sie saftig und ich glitschte ein und aus in ihr.
Das Bienenfangen schien ihr jetzt doch sehr zu gefallen, wie ihr Hintern mitging.
„Halt das Glas jetzt am Boden, sonst bricht der Stiel noch und sie fliegt wieder fort.“
Sie fasste den Boden des Kelches und drückte ihn gegen das Fenster.
„Nein, nichts zerbrechen – nicht fortfliegen.“
Vehement ging sie mit, den Blick aufs Fenster, beide Hände um das Glas. Ihr Atem hetzte, ihr Po ging auf und ab. Ich hielt mich an ihrem Boden und spritzte ihr mein Bienenserum tief hinein.
Roni ließ das Glas fallen und die Biene flog davon.
„Wolltest du nicht noch lernen, wie man die Biene an die frische Luft lässt?“
Ihr Höschen auf den Füßen, das Hemd offen und den BH oben am Hals, halb entkleidet und spitzbübisch lächelnd legte sie mir die Arme um den Hals. Ihre Brüste drückte sie auf mir flach, sie zog mich heran und flüsterte an meinem Ohr.
„Das machen wir jetzt gleich beim nächsten Versuch. Ich sollte Imkerin werden.“


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