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Tröste dich
„Tröste dich, die Stunden eilen, und was all dich drücken mag, Auch das Schlimmste kann nicht weilen, und es kommt ein andrer Tag. In dem ew'gen“
Erkenntnis ...
„Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender das Nachdenken sich dami beschäftigt : Der“
An den Mond
„Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz. Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick,“
∼ Er ist's ∼
„Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon,“
"Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen
„Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Dann scheinet uns der Mond, Dann leuchtet uns der Stern; Wir wandlen und singen Und tanzen erst“
"Um Mitternacht" v. Goethe
„Um Mitternacht ging ich, nicht eben gerne, klein, kleiner Knabe, jenen Kirchhof hin zu Vaters Haus, des Pfarrers; Stern am Sterne, sie leuchteten“
Frühlingsglaube
„DIe linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft,o neuer Klang! Nun, armes Herze,“
Die Deutschen Dichter
„Zum Tag der Poesie ..... Ihr Weiser und Verweser unseres Schönen, laßt euch vom Waffenrausch nicht übertönen. O sorgt, daß unser Blut nicht rot“
Morgenwonne
„Ich bin so knallvergnügt erwacht. Ich klatsche meine Hüften. Das Wasser lockt. Die Seife lacht. Es dürstet mich nach Lüften. Ein schmuckes Laken“
Die Blaue Blume
„Ich suche schon lange nach der Blauen Blume. Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie, Mir träumt, dass in der Blume Mein gutes“
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