Umfrage
Schläfst Du seit der Corona-Krise schlechter?
Die Corona-Krise raubt jedem zehnten Deutschen den Schlaf – so das Meinungsforschungsinstitut Forsa, das im Auftrag der Techniker Krankenkasse eine Umfrage durchgeführt hat. Bei allen anderen habe sich aufgrund der Corona-Pandemie der Schlaf nicht verschlechtert, auch wenn bereits vor der Pandemie mehr als ein Viertel der Deutschen angab, regelmäßig schlecht einzuschlafen und fast 50 Prozent der Befragten Probleme mit dem Durchschlafen hat. Laut Experten kann ein dauerhaft schlechter Schlaf langfristig zu Krankheiten wie Angststörungen, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Sie empfehlen nicht weniger als sechs Stunden pro Nacht zu schlafen.
Uns interessiert daher heute: Schläfst Du seit der Corona-Krise schlechter?
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