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Poesiealbum



Soff schrieb am 18.04.24 um 11:51:28: Das Lied
von Erika Mitterer
Woher diese Stimmen, die mich raunend umgeben?
Aus früherer Dichter verklungenen Leben?
Jeder Ton hat vorzeiten schon ähnlich getönt!
Jeder Reim hat schon andere Seufzer versöhnt.
Dieselbe Musik, und ein ewiger Sinn ...
Vielleicht liegt das Erdweh der Geister darin?
Ein Glucksen, ein Träufeln, und plötzlich zischt hell
aus uraltem Felsen ein ganz neuer Quell!
(375784)

Tipso8 schrieb am 18.04.24 um 10:53:59: 18.4.2024

Mein größter Wunsch auch, FRIEDEN in der Welt


grüße an Alle fern und nah
(375783)

Kuddelahh schrieb am 18.04.24 um 09:41:49: Mein aller größter Wunsch ist: FRIEDEN in der Welt.
---......---
Hamburger Kuddel - Gruß.
(375782)

fleuriste schrieb am 18.04.24 um 09:40:59: Alfred Buckowitz:
1888-1966
dt. Tierpsychologe
+ Schriftsteller

‚Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm'
***

Cotman: :
Fam.-Frühstück und dazu:
"Einer, der zur Familie gehört"


(375781)

fleuriste schrieb am 18.04.24 um 09:37:40: So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie.

Sophie Bernhardi
1755-1833
(375780)

wuestenblume1 schrieb am 18.04.24 um 08:20:35: Ein Kleeblatt lag am Wegesrand,
war ganz allein, als ich es fand.
Ich hob es auf und ging ein Stück,
ich schenk es dir, es bringt dir Glück.
- Norbert van Tiggelen -
(375779)

wuestenblume1 schrieb am 18.04.24 um 08:16:00: Fürchte dich nicht vor der Veränderung,
eher vor dem Stillstand.
- Laotse -
(375778)

wuestenblume1 schrieb am 18.04.24 um 08:14:08: Die beste Arznei für den Mensch ist der Mensch.
Der höchste Grund dieser Arznei ist die Liebe.
- Paracelsus -
(375777)

Wattinchen schrieb am 18.04.24 um 06:00:02: NATURKIND
Wer das von sich sagen kann,
ist ein glücklich Wesen.
Hat den Blick für die Natur.
War’s schon früh gewesen.

Spielte gern in Wasser, Sand.
Nahm auch Erde in die Hand.
Wühlte wie ein Maulwurf rum.
Ja, da war mir nichts zu dumm.

Fingernägel, schwarzer Rand.
Ständig kleine, schmutz’ge Hand.
Auch die Knie nicht immer rein.
So muss ein Naturkind sein.

Pflanzte Blümchen, säte aus.
Kleines Gärtlein hinterm Haus.
Und die kleinen Erbsenschoten
hatte schnell ich in den Pfoten.

Und noch schneller in dem Mund.
Erbsen sind ja so gesund.
Roh verzehrt, ganz ungewaschen.
Ach, da gab es viel zu naschen.

Sonntagskleid, muss das denn sein?
Na, ich bin ja noch so klein.
Oma will mich sauber sehen.
Will mit mir zur Kirche gehen.

Darf mich heut’ nicht schmutzig machen.
Ist mir heute nicht zum Lachen.
Aber morgen, Freude pur.
Bin ich wieder Kind Natur.

© C.W.
(375776)

Soff schrieb am 17.04.24 um 19:11:18: Bild li.
(375775)


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