fleuriste
schrieb am 19.04.24 um 11:18:58:
Die Musik ist Hauch von Mund zu Mund, strömendes Blut in den Adern des Lebens!
Franz von Liszt
1811-1886
österr.-ungar. Pianist
und Dirigent
***
Frans Hals
1580-1666
niederl. Maler
Singender Knabe mit Flöte
(375795)
fleuriste
schrieb am 19.04.24 um 11:13:01:
"Nichts Hohes erreicht ein Künstler, der nicht an sich selber zweifelt."
Leonardo da Vinci 1452-1519
und dazu sein "Vitruvian Man" : Proportionsstudie des Menschen (nach Vitruv von 1490)
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(375794)
Lilotte
schrieb am 19.04.24 um 10:22:42:
Grüße
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(375793)
Lilotte
schrieb am 19.04.24 um 10:22:06:
„Der Frühling ist die Zeit der Pläne, der Vorsätze.”
(Tolstoi)
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(375792)
Soff
schrieb am 19.04.24 um 10:05:30:
Erika Mitterer TROST Immer wieder, mein Freund, wird sich die Erde schmücken, weht der Birke Kleid hellgrün im Winde, werden die Ernten glücken fleißiger Zeit. Immer wieder zerstäuben die Wasser der Achen im siebenfarbigen Schein, immer wieder, wo wir späteste Trauben brachen, treibt neuer Wein. Traure nicht, dass uns dann diesen zu trinken verwehrt ist, dass wir dann stumm modern im Dunkel, wo kein Jubel der Lerche gewährt ist, kein Bienensumm. Denke: Dann sondert kein Wunsch Knospe und Frucht und Verwelken, freu dich: Es rinnt unser Blut bald durch sie, die du so liebst, durch die Nelken, blühend und blind.
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(375791)
Lilotte
schrieb am 19.04.24 um 08:29:38:
Voll Blüten steht der Pfirsichbaum, nicht jede wird zu Frucht. Sie schimmern zart wie Rosenschaum durch Blau und Wolkenflucht.
Hermann Hesse
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(375790)
wuestenblume1
schrieb am 19.04.24 um 08:26:51:
Um ein tadelloses Mitglied der Herde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. - Ralph Waldo Emerson -
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(375789)
wuestenblume1
schrieb am 19.04.24 um 08:23:55:
Der große Weg ist sehr einfach, aber die Menschen lieben die Umwege. - Laotse -
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(375788)
wuestenblume1
schrieb am 19.04.24 um 08:22:04:
Der Glaube ist es, der die wahren Wunder wirkt. - Paracelsus -
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(375787)
Wattinchen
schrieb am 19.04.24 um 06:50:55:
NACHBARN
Die Nachbarn seh ich nur wenn’s warm. Dann meistens jeden Tag. Doch wird es kalt, sind sie verschwunden. Es regnet, stell ich mir die Frag’
Wird es den Nachbarn wohl ergehen? Sie hasten und sie eilen mal aus dem Haus und dann hinein. Zu kalt, um draußen zu verweilen.
An einem warmen Frühjahrstag beginnt die Zeit, das Gartenleben. Ein Gruß, er wandert übern Zaun und mancher Rat wird auch gegeben.
Ein guter Nachbar ist was wert. Man freut sich, ihn zu sehen. Ein Grund, auch öfters so am Tag durch Gartens Grün zu gehen.
© C.W.
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