Poesiealbum

Kuddelahh schrieb am 16.04.24 um 19:15:16: Traumschönes Rapsgelb.
-..-
Eine Augenweide, wie ein Meer
von Gold durchflutet, uns entgegen.
März bis Mai ist die Zeit der gelben
Rapsfelder, ein gar so berauschender
Augenschmaus kann man so erleben.
Unsere gar so fleißigen Bienen, sich
in den schier gelb Rapsfelder emsig
nach Honig, stets suchend abmühen.
In den so nächsten Tagen und Wochen
verwöhnen die Rapsfelder uns unsere
Augen, ein Hauch von Magie liegt in
der Luft, wie ein traumschöner Wink
zur baldiger, so nahender Sommerzeit.
---….---
Hamburger Kuddel.
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http://baum-blume-gras.blogspot.com/
(Text & Foto EigenPro.)

(375765)

fleuriste schrieb am 16.04.24 um 15:21:27: Goldene Abendsonne- wie bist du so schön -
nie kann ohne Wonne deinen Glanz ich sehn.

Anna-Barbara Urner
1760-1840
(375764)

Tipso8 schrieb am 16.04.24 um 10:58:01: 16.04.2024
Glaube an Wunder,
Liebe und Glück,
Schaue nach vorne und
niemals zurück,
Tu was Du willst und stehe da zu,
Denn dieses Leben das lebst nur Du.

Grüße fern und nah
(375763)

llotte schrieb am 16.04.24 um 08:29:23: Endlich die Vielfalt (er)leben!
Alles ist nun mal der Lauf der Natur.
Wann kapieren wir ihre Gesetze nur.
Oft versuchen wir, sie zu bezwingen, mit ganz vielen
unnatürlichen Dingen. Dann wundern wir uns
irgendwann, warum alles endet und nichts fängt an.

Inzwischen haben wir sogar vergessen welche Gaben
wir haben mal besessen. Alle, sie sind gleich wert, alle
sind anders, aber doch nicht verkehrt.
Lasst uns unsere Vielfalt neu entdecken, keiner muss
sich dann mehr verstecken.
Alexandra
(375762)

fleuriste schrieb am 16.04.24 um 08:18:04: Otto Ludwig
1813 -1865
dt. Schriftsteller

„Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein,
wenn's dem Menschen wohl werden soll.“
(375761)

fleuriste schrieb am 16.04.24 um 08:14:12: Der große Reichtum unseres Lebens, das sind die kleinen Sonnenstrahlen,
die jeden Tag auf unseren Weg fallen.

Hans Christian Andersen
1805-1875
dän. Schriftsteller
***


Carl Spitzweg
1808-1885
"...aus dem Dachstübchen..."
(375760)

wuestenblume1 schrieb am 16.04.24 um 08:08:08: Worte sind die mächtigste Droge,
welche die Menschen benutzt.
- Rudyard Kipling -
(375759)

wuestenblume1 schrieb am 16.04.24 um 08:05:34: Denke nicht du bist arm,
nur weil sich deine Träume
nicht erfüllen. Arm sind die
Menschen, die keine Träume haben.
- Marie von Ebner - Eschenbach -
(375758)

wuestenblume1 schrieb am 16.04.24 um 08:01:51: In der Schule des Lebens
bekommen wir täglich die
gleiche Aufgabe: aus jedem
Tag das Beste zu machen.
- Ernst Ferstl -
(375757)

Wattinchen schrieb am 16.04.24 um 07:21:17:
NATURLIEBE

Menschen, die Natur sehr lieben,
wird es immer geben.
Spüren sie im tiefsten Innern,
sie bedeutet Leben.

Sind verbunden tief im Herzen.
Lieben, schätzen, achten sie.
Nur ihr keinen Schmerz zufügen.
Die Natur vergisst das nie.

© C.W.
(375756)


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