Wie üblich, immer erst einmal ein Schaufensterbummel, gucken kann man ja -
Genug geguckt, nun ist Kultur angesagt.
Die St.-Johannis-Kirche, ein guter Vorschlag von Waltraud
Ja Ursel, ich komme ja schon.
Der Flügelaltar aus Eichenholz mit einer Ölfarbenfassung von 1780 wurde vermutlich um 1520 von einem unbekannten Osnabrücker Meister geschnitzt.
Die romanisch-gotische Kirche, sie besitzt eine barocke Kanzel.
Ute ist fasziniert von dem wunderbaren Flügelaltar
Jede hat etwas Neues entdeckt.
Wo ist Waltraud? Immer wird jemand gesucht.
- - und wo ist jetzt Hannelore?
Der Blumenschmuck in Bad Zwischenahn ist immer wieder zauberhaft.
Das war unser Platzset im Restaurant
-und eine tolle Idee von Helga, sie hat es uns in Platt „übersetzt“.
Auf diesem Gefährt wollte Ursel heimwärts fahren -
Diese Gelegenheit nach Bremen zu fahren wäre besser, doch die Personenzahl war für dieses Gefährt doch zu groß, schade aber auch.
Wir überlegten was das wohl für ein Fisch war, doch keine hat es gewußt.
Uns blieb nichts anderes übrig, als mit der guten Deutschen Bundesbahn nach Hause zu fahren.Aber es war wieder ein schöner Tag - und das ohne Regen.
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