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Griechenland fordert Booster-Pflicht für Reisen in Europa


  • Die griechische Regierung setzt sich bei der EU dafür ein, die Booster-Impfung für Menschen über 60 zur Pflicht zu machen.
  • Mit einem dritten Piks sechs Monate nach der Zweitimpfung soll die Immunität aufgefrischt werden.
  • Die EU-Kommission liebäugelt ebenfalls mit neuen Reiseempfehlungen.


Griechenland prescht vor:
Schon beim EU-weiten Corona-Impfzertifikat war es Griechenland, das auf eine schnelle Umsetzung pochte, um das Reisen innerhalb der Europäischen Union wieder zu erleichtern.

Nun kommt die griechische Regierung mit ihrer nächsten Forderung:
Menschen, die älter als 60 Jahre sind, sollen nur mit einer Drittimpfung vollständigen Impfschutz bekommen.
Griechenland fordert: Senioren sollen nur noch mit Booster reisen dürfenRegierungschef Kyriakos Mitsotakis sagte bereits in der vergangenen Woche in einer Fernsehansprache, dass er sich für die Umsetzung in der EU stark machen wolle.

Der Impfnachweis solle dann ab der Zweitimpfung nur noch sechs Monate gültig sein, insofern die Person älter als 60 Jahre ist. Nur mit der Booster-Impfung sollen Menschen ab 60 noch durch die EU reisen dürfen.

In seinem eigenen Land hat Mitsotakis bereits Tatsachen geschaffen:

In Griechenland müssen sich alle Menschen über 60 die Auffrischungsimpfung spätestes sieben Monate nach der vorherigen Dosis verabreichen lassen - sonst verfallen ihre Impfzertifikate.

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