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Über Feierabend

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Alles wegen Mama: So fing es an mit Feierabend.de -
Die lebendigste Verbindung von Spaß, Ehrenamt und Kreativität

„Mutter wollte natürlich wissen, was der Junge so tut.“ Feierabend-Gründer Alexander Wild hatte sich als Web-Designer und Programmierer selbstständig gemacht und versuchte nun, seiner Mutter das Internet zu erklären. Das war schwierig, denn Ende der 90er Jahre galt dieses noch als etwas unseriös: „Die meisten Angebote richteten sich an junge Leute, Technikfreaks oder Wissenschaftler“, beschreibt Wild die Situation. So wurde die Idee geboren, ein Angebot für die Generation 50 plus zu schaffen: Feierabend.de. Doch „einen Online-Club für Senioren haben alle für verrückt gehalten.“ Obwohl keine Bank Geld gab, ließ Alexander Wild sich nicht beirren: Im Oktober 1998 ging das Internet-Portal „www.Feierabend.de“ online.

Community lebt vom persönlichen Engagement aller Beteiligten

Heute sind im ersten deutschen Webtreff für die Generation 50plus mehr als 170.000 Mitglieder in 50 Ländern miteinander vernetzt. Die Internet-Community hat auch den Schritt ins ganz reale Leben geschafft: In mehr als 125 Regionalgruppen in ganz Deutschland treffen sich die Feierabendler regelmäßig zum Plaudern oder Feiern, treiben Sport oder verreisen gemeinsam.

Viele Feierabendmitglieder wollen „ihre“ Community mitgestalten und ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Sie präsentieren Fotogalerien, pflegen Blogs, bestücken das „Poesiealbum“ oder schreiben eigene Beiträge. Besonders aktiv sind die Regionalbotschafter: Sie organisieren Veranstaltungen und gestalten die lokalen Feierabend-Websites. „Unsere Community lebt vom persönlichen Engagement aller Beteiligten“, sagt der Gründer Alexander Wild und fährt fort: „Feierabend.de ist eine höchst lebendige Verbindung von Spaß, Ehrenamt und Kreativität.“

Web 2.0 seit mehr als 15 Jahren

Feierabend.de finanziert sich durch Werbung; das Unternehmen hat nie öffentliche Gelder beantragt oder genutzt. Das kleine Unternehmen mit zehn Mitarbeitern wirtschaftet sparsam und investiert viel Geld in Technik und neue Angebote.

Tatsächlich war Feierabend hier immer Vorreiter: „Alle reden über Web 2.0, soziale Netzwerke und Internet-Communitys“, schmunzelt Ursula Reinert, Feierabend-Mitglied der ersten Stunde. „Bei Feierabend.de machen wir das schon ewig.“ Bereits beim Start 1998 wurde hier gechattet und diskutiert. Über virtuelle Visitenkarten knüpften die Mitglieder neue Kontakte; sie halfen sich bei Computerproblemen, suchten Reisetipps oder gaben online Lebenshilfe. Fast von Anfang an verbinden die Regionalgruppen zudem die Internet-Community mit dem realen Leben.

Information und Unterhaltung

Doch Feierabend. de bietet mit seinen Thementreffs darüber hinaus auch fundierte Informationen zu Themen aus den Bereichen Gesundheit, Reisen, Finanzen, Technik und Internet, Familie udn Partnschaft und Freizeit. „Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass gerade ältere Nutzer handfeste Informationen wünschen und Kontakte zu Menschen mit ähnlichen Interessen oder Problemen suchen“, hat Alexander Wild erfahren. Die Community bietet ihren Mitgliedern deshalb nicht nur eine virtuelle „Dorfkneipe zum Anbaggern“, sondern eine ganze virtuelle Stadt mit Bibliothek, Galerie, Zeitung, Spielplatz, Vereinen, Stadtteilangeboten, Verbraucherberatung und Geschäften.

Die Feierabend-Scouts

Eine Besonderheit von Feierabend.de sind auch die Produktscouts, die Produkte, Dienstleistungen, Verkaufsräume, Online-Shops, Werbekampagnen, Werbemittel und anderes mehr auf ihre Tauglichkeit für ältere Menschen prüfen. Die Feierabend-Scouts bewerten bei den Tests subjektiv, wie geeignet bestimmte Angebote für ältere Menschen sind. Die Scouttests sind interessant, machen Spaß und tragen dazu bei, dass Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden, die sich für ältere Menschen eignen.

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