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Feierabend Scouts

Feierabend-Scouts testen den neuen „großen Bruder“ des Modus

Jeder Autofahrer und mehr noch jede Autofahrerin hat - allein im Wagen – wohl manches Mal heimlich geflucht: Kaum geht man mit ein bisschen Schwung in die Kurve, kaum muss man mal „halbscharf“ bremsen, schon macht sich das Gepäck auf dem Beifahrersitz selbstständig: Im besten Falle kippen Wasserflasche, Gummibärchentüte und Handtasche nur um, im schlechteren fliegt alles im Fußraum durcheinander.

Das ist kein Problem mehr im neuen Renault Grand Modus Dynamique: Mit einem Griff lässt sich das Sitzpolster des Beifahrersitzes hochklappen und bietet in einem 15 Zentimeter tiefen Fach eine rutschsichere Ablage. Dies ist eine der vielen praktischen Ideen, die den neuen Renault Grand Modus auszeichnen. Doch es geht nicht nur um gute Ideen - die Ansprüche sind hoch: Im Rahmen des „Renault Vertrag 2009” hat sich der französische Autobauer zu verbesserter Produkt- und Servicequalität verpflichtet und gibt auf viele der Fahrzeuge jetzt drei Jahre Garantie. Beim Umweltschutz zählt die Renault Modellpalette dank geringer Verbrauchswerte und niedriger CO2-Emissionen schon heute zu den modernsten weltweit.


Zwei Feierabend Scouts mit langjähriger Autoerfahrung als kritische Tester

Manfred Kachelmus und Klaus Sommer
Manfred Kachelmus und Klaus Sommer (v.l.)

Das trifft auch auf den Renault Grand Modus Dynamique zu, der jetzt von Feierabend-Mitgliedern getestet wurde. Als Feierabend-Scouts haben wir zwei sehr unterschiedliche Fahrertypen ausgewählt, die den neuen Renault Grand Modus im Autohaus Gnau in Marburg getestet haben – selbstverständlich sind beide keine Renault-Fahrer. Klaus Sommer ist ein Wenig- und Kurzstrecken-Fahrer, der etwa 10.000 Kilometer im Jahr am Steuer sitzt.
Manfred Kachelmus, der zweite Tester, fährt einen Opel Meriva, sozusagen ein Konkurrenzmodell des Renault Modus. Offen gibt er zu, dass er noch nie in einem Renault gesessen hat. Mit Langstreckenfahrten kommt er auf rund 30.000 Kilometer im Jahr.

Kunststoff-Kotflügel begeistern die Scouts: „Da kann man auch mal anstoßen, ohne das etwas kaputt geht“

Zunächst ging es um den berühmten „ersten Eindruck“: Klaus Sommer hatte sich schon im Internet über den Modus informiert. Das Karosserie-Design gefiel ihm gut. Manfred Kachelmus dagegen fand eben dieses etwas „gewöhnungsbedürftig“; ihn störte auch die erhöhte Ladekante des Hecks, die das Einladen schwierig mache und ein Problem für die Hunde sei. Übereinstimmende Zustimmung fanden die Kunststoff-Kotflügel: „Da kann man auch mal anstoßen, ohne das etwas kaputt geht.“

Dann ging’s an die „inneren Werte“: Klaus Sommer hatte im Internet gelesen, dass die Mittelkonsole des Grand Modus wenig ansprechend sei. Entsprechend „vorbelastet“, unterzog er diese einer besonders kritischen Inspektion – und kam zu einem anderen Urteil: Er fand die Mittelkonsole „gelungen“ und lobte auch die Instrumente: „Übersichtlich angeordnet und intuitiv zu bedienen.“ Wie die wichtigsten Instrumente Licht, Blinker, Heizung und Scheibenwischer kann auch das Radio über das Lenkrad bedient werden. Eine positive Kritik bekam auch der digitale Geschwindigkeitsanzeiger oben auf der Mittelkonsole: „Schick und mit den großen Zahlen gut lesbar“, so der Kommentar. Auch Feinheiten wie der impulsgesteuerte Fensterheber mit nur einem Knopf wurden gelobt.

Agiler Motor und angenehm leise - ein gutes Fahrgefühl!

Die halbstündige Testfahrt führte dann durch den Stadtverkehr, über Landstraße und Autobahn und war mit einer engen Waldstraße mit schlechtem Belag, einem Berg und mit vielen Kurven gespickt.
Klaus Sommer wirkte danach ein bisschen erleichtert: „Ich bin lange kein Schaltgetriebe mehr gefahren, aber trotzdem sehr gut zurechtgekommen.“ Beide Fahrer freuten sich über den agilen spritzigen Motor, der zudem angenehm leise sei: „Ein gutes Fahrgefühl.“ Äußerst bequem sei die hohe Sitzposition, die eine gute Rundumsicht ermögliche. Die bei der Besichtigung noch kritisierte schlecht erkennbaren Abgrenzung durch die heute übliche Abrundung der Motorhaube spielte beim Fahren offensichtlich keine Rolle mehr: „Daran kann man sich schnell gewöhnen.“ Auch der Seitenhalt der Sitze in der Kurve wurde als sehr gut bewertet.

Der Fernsehbeitrag des Hessischen Rundfunks zum Test

Fazit der Scouts zum neuen Renault Grand Modus: Sehr empfehlenswert

Danach trafen sich die Beteiligten zur Gruppendiskussion im Autohaus. Hier wurden die beiden Scouts noch einmal Lob und Kritik los, die von Ingo Brandt und Marketing-Expertin Isabella Brandl von der Marketing-Kommunikation der Deutschland-Zentrale in Brühl penibel aufgezeichnet wurden. Grundsätzlich können sich beide Feierabend-Scouts vorstellen, den Renault Grand Modus zu fahren und würden den Wagen auch weiter empfehlen. Klaus Sommer staunte: „Das finde ich toll und mutig, dass Renault solche Tests macht!“ Und auch sein finaler Kommentar war ein klares Statement: „Ich habe mich wohlgefühlt.“

So haben die Feierabend-Scouts getestet:

Getestet wurde der neue Renault Modus Dynamique 1.2 16V TCE 74kW eco2 mit Benzinmotor und Schaltgetriebe. Die Probanden des Tests im Renault Autohaus Gnau in Marburg waren zwei ausgesuchte Feierabend-Mitglieder. Die Scouts arbeiten ehrenamtlich und bekommen kein Honorar für den Test. Für die Durchführung am Dienstag, 26. Februar 2008 waren zwei Mitarbeiter der Renault Deutschland AG verantwortlich, während die Feierabend AG durch den Vorstandsvorsitzenden Alexander Wild vertreten war, der den Test protokollierte.

Der Test war in vier Stufen aufgebaut: Zuerst wurden die Testpersonen über die Besonderheiten des Autos informiert. Danach beurteilten die Optik des Autos. Der dritte Teil war ein Praxistest/Probefahrt, die beide Testpersonen allein und ohne Begleitung absolvierten. Dafür wurde eine abwechslungsreiche Strecke (Stadt, Land, Autobahn im Drittelmix) in und um Marburg gewählt. Im vierten und letzten Abschnitt wurden die Eindrücke der Scouts in einer Focusgruppe diskutiert. Unabhängig von diesem Produkt Test führt Renault Deutschland auch Werbemaßnahmen auf Feierabend.de durch.

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