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Wanderung zum Hohenstein am 17.07.2022

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Mit 10 Wanderern sind wir vom Parkplatz Schillathöhle früh um 9.30 Uhr in den Süntel gestartet.

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Der größte Teil des Weges ging durch kühlen Wald.

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Bergab zur Blutbachquelle

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Die Blutbachquelle – leider fast ausgetrocknet bei den Temperaturen der letzten Wochen.

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Dann ging es steil bergab ins Blutbachtal.

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Die Hindernisse auf dem Weg haben alle gut bewältigt.

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Auf jeder Talseite sind Felsen zu sehen.

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Der Bach ist auch nur noch ein Rinnsal.

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Hier unten im Tal wachsen die höchsten Bäume des Süntels: Douglasien, ca. 60 m hoch.

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Im schattigen feuchten Tal wächst Farn und Ackerschachtelhalm sehr üppig.

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Pestwurz am Wegesrand

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Mit leichter Steigung auf dem Weg zum Hohenstein.

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Hirschzungenfarn, ist in dieser Gegend sehr selten zu sehen.

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Unten im Tal ist der Süntelsee zu sehen, der in den 1930er Jahren durch einen Erdrutsch entstanden ist.

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Auf dem Kammweg des Hohensteins.

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Die Teufelskanzel.

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Blick ins Wesertal von der Teufelskanzel.

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Rast in der Sonne

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Die Bäume haben unter der Trockenheit sehr zu leiden.

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Die ca. 40 m hohen Felswände des Hohenstein sind auch bei Kletterern beliebt.

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Auf dem Treppenweg geht es wieder bergab.

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Die Baxmannquelle ist auch nur noch eine kleine Pfütze.

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Jetzt geht der Weg wieder leicht bergauf.

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Schnell wachsende Lebensbäume

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Die grünen Beeren des giftigen Aronstabs färben sich bald rot.

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Nun geht es immer leicht bergan zu den Moosköpfen.

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Ein Schachbrettfalter

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Hier ist von den Moosköpfen aus nochmal der Hohenstein zu sehen.

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In Schillat’s Café.

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Das Café im Huthaus der Schillathöhle ist wieder geöffnet. Die Torten sehen alle lecker aus!

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Blick vom Café in den Steinbruch.

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Die nächste Wanderung haben wir für den 11.08.22 geplant. Das Ziel steht noch nicht fest.



Fotos: 1000schoen und Foersterle

Autor: 1000schoen

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Regional > Schaumburger Land > Wanderungen > 2022 > 07 Rundwanderung zum Hohenstein am 17.07.2022