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Wanderung und Grünkohlessen in Großenwieden am 11.02.2018

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Nach den letzten sonnigen Tagen war es ausgerechnet heute trübe und ein wenig feucht.

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Alle Wanderer sind ja wetterfest angezogen.

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Alle haben den Parkplatz in Großenwieden gefunden und sind pünktlich eingetroffen.

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Wir waren eine große Gruppe von 20 Wanderern.

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Vom Parkplatz starten wir Richtung Weserfähre.

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Auch hier hat wohl „Friederike“ gewütet.

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Der Weserradweg führt hier nicht vorbei, deshalb kennen wir diese Wegstrecke gar nicht.

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Die Fähre kennen fast alle von den letzten Felgenfesten. Eine Fähre wurde erstmals 1591 erwähnt.

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Die heutige Gierseilfähre ist von 1960 mit 18 t Tragkraft.

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Kleine Pause am Infostand.

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Die Säule zeigt die Hochwassermarken.

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Ein Stück gehen wir noch auf dem Weserradweg.

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Schneeglöckchen blühen hier im Vorgarten.

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In der Ferne ist die Schaumburg zu sehen, die unserem Landkreis den Namen gibt.
Hier in Großenwieden sind wir aber schon im Landkreis Hameln-Pyrmont. Großenwieden gehört seit 1977 zu Hess.-Oldendorf.

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Ein Storch war hier auf den Äckern und Wiesen auch schon auf Futtersuche. Er wollte sich allerdings nicht fotografieren lassen.

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Der Boden ist zum Teil noch hart gefroren, stellenweise aber schon angetaut und matschig.

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Hier gibt es viele Baggerseen.

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Ein origineller Nistkasten und gleichzeitig wohl Insektenhotel.

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Kleine Pause

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Und immer wieder Kiesteiche bzw. Baggerseen.

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Ein schöner Wanderweg, der kaum bekannt ist.

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Hier gibt es einen ganzen Wald junger Birken.

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Grenzstein Landkreise Schaumburg / Hameln-Pyrmont

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Der nächste Baggersee – zum Teil noch mit Eis bedeckt.

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Nun lässt sich auch die Sonne mal sehen.

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Der Weg führte ein kleines Stück an der Straße entlang, bevor wir wieder rechts auf die landwirtschaftlichen Wege abgebogen sind.

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Schön gemustertes Eis auf den Pfützen.

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Wir sind der Schaumburg noch nähergekommen.

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Hier hatten wir blauen Himmel und sogar die Sonne ließ sich mal sehen.

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Das Eis taut auf den Wegen und es ist zum Teil sehr matschig.

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Blick auf die Weserberge und die vorbeifahrende Nordwestbahn.

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Auf aphaltierten Wegen gehen wir zurück nach Großenwieden.

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Hier müssen wir noch ein Wasserhindernis umrunden.

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Nochmal die Schaumburg und darüber deutlich erkennbar die Paschenburg.

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Am Wegesrand im Gras versuchen wir, die Schuhe zu säubern.

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Hier ist ein origineller Zaun zu bestaunen.

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Blick durch den geflochtenen Zaun

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Über den Friedhof geht es zur Kirche St. Matthaei.

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Die Kirche wurde 1031 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige Bau entstand Ende des 13. Jahrhunderts.
Der mächtige Wehrturm schütze die Menschen bei Gefahr.

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Die Deckenmalereien stammen aus dem Jahr 1488 und wurden erst vor einigen Jahrzehnten wieder freigelegt. Diese Malereien stellen das Jüngste Gericht dar und zeigen sehr anschaulich die Gedankenwelt des ausgehenden Mittelalters.

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Auch die Orgel ist sehenswert.

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Wir verlassen die Kirche und sind bald am Ziel.

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Der NABU ist hier auch sehr aktiv und hilft den Schwalben mit solch künstlichen Nisthilfen.

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Der Kastanienhof in Großenwieden unser heutiges Wanderziel.

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Hier ist eine große Tafel für uns gedeckt.

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Bei der Wanderung haben wir uns richtig Appetit geholt auf den bestellten Grünkohl.

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Mit Bier fangen wir erst mal an.

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Das Grünkohlbuffet

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Eine leckere Quarkspeise gab es als Nachtisch.

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Das sieht doch lecker aus und hat auch sehr gut geschmeckt.

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Einige gönnen sich noch ein Stück Kuchen bzw. Torte und Kaffee.

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Hm, lecker!

Der Grünkohl hat uns sehr gut geschmeckt und auch die Torten waren lecker, so dass wir beschlossen haben, hier noch einmal einzukehren. Da der Kastanienhof am Weser-Radweg liegt, bietet sich hier auch eine Radtour an, natürlich erst im Sommer.



Fotos: Fotogräfin, Mimisoma und Foersterle

Autor: 1000schoen

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