Frühstück und historischer Stadtrundgang in Rinteln am 14.06.2023
Begrüßung auf dem Parkplatz
Fröhliche Begrüßung, weil sich einige Teilnehmer lange nicht gesehen haben.
Pünktlich starten wir zum Marktplatz
Unser erstes Ziel der Ratskeller, jetzt Restaurant Speisekammer Anno 1583, wo wir frühstücken wollen.
Nach dem Frühstück Gruppenfoto vor dem Rintelner Nachtwächter. Leider sind ein paar Teilnehmer schon nicht mehr dabei.
Neues Kunstwerk in der Nikolaikirche. Die Blätter bewegen sich im Luftzug eines Ventilators.
Der Glasbläserbrunnen erinnert an die lange Tradition der Glasbläser in der Stadt.
Kleine, krumme, schiefe Fachwerkhäuser aus dem 16. Jahrhundert stehen hier am Kirchplatz.
Das Archivhäuschen im Stil der Weserrenaissance aus der Zeit, als Rinteln zu Hessen-Kassel gehörte.
Die Rückseite des Archivhäuschens.
Franz von Dingelstedt hat auch viele Kirchenlieder geschrieben. Das Bekannteste ist „Ach bleib mit deiner Gnade“.
Weiter geht unser Weg durch die historische Altstadt von Rinteln
Der Parkhof, eine frühere Stadtwohnung der Adligen aus Schaumburg
Im „Burgmannshof“ ist schon sehr lange eine Psychiatrische Klinik untergebracht.
Über einem Seiteneingang ist diese alte Figur aus Sandstein zu sehen.
Schönes Fachwerkhaus in der Bäckerstraße
Bäckerstraße
Hier gibt es eine kleine schmucke Pension.
Der “Prinzenhof“ gehört seit 1999 der Sparkasse Schaumburg.
Die Evangelisch-reformierte Kirche. Hier stand im Mittelalter ein Nonnenkloster. Die Kirche ist noch übriggeblieben.
Rückseite der Jacobi-Kirche.
Noch ein Blick zum „Prinzenhof“.
Das neue Rathaus wurde 1898 gebaut.
In der „Eulenburg“ ist jetzt das Museum untergebracht, so es immer interessante Ausstellungen gibt, zurzeit „Künstliche Intelligenz“
Der Weg führt jetzt über den Blumenwall, wo noch diese alten Kanonen stehen. Rinteln war eine Festung. Napoleon ließ die Festungswälle schleifen. Der Blumenwall ist jetzt ein Park.
In der Lindenallee ist es schön schattig.
Auch in der Weserstraße stehen schöne Fachwerkhäuser.
Dieses reich verzierte Fachwerkhaus war die Universitätskommisse, Gaststätte und Studentenwohnheim. Rinteln war von 1621 bis 1810 Universitätsstadt.
Durch die Weserstraße gehen wir zur Weserbrücke.
Modell der Stadt Rinteln
Ein Blick zurück auf die Weserbrücke.
Hier befindet sich der Nachbau eines Stadtturmes.
Jetzt kommen wir zur katholischen Kirche St. Sturmius. Sie wurde 1888 erbaut.
In der Gasse „Hinter der Mauer“ befand sich früher das Armenviertel der Stadt.
Hier sind wir am Kirchplatz Nord.
Dieses Gebäude soll das älteste Haus von Rinteln sein, erbaut wahrscheinlich 1517.
Die Tafel weist auf eine Pilgerfahrt Rintelner Bürger hin.
Blick in die Enge Straße
Auf dem Marktplatz herrscht wieder reger Trubel.
Hier am Bürgerhaus endet unser Rundgang. In der rechten Bildhälfte ist der ehemalige Ratskeller zu sehen.
Fotos: Foersterle
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