Mittagessen im Asia-Palast und anschließend Museumsbesuch am 09.02.19
Im Rintelner Museum in der Eulenburg gibt es in jedem Jahr eine Ausstellung. In diesem Jahr sind es „Kleine Giganten – Insekten, Spinnen & Co.“, die wir uns anschauen wollten.
Wie auch schon in den vergangenen Jahren haben wir uns vorher beim Chinesen zum Mittagessen getroffen. Am Buffet fand jeder etwas Leckeres.
Nach der Stärkung machten wir uns auf den Weg durch die Fußgängerzone zum Museum.
Leider war das Wetter nicht so gut, es gab immer wieder ein paar Regentropfen und es wehte ein kalter Wind.
Gruppenfoto vor dem Museum
Das große Plakat im Eingangsbereich des Museums.
Die Insekten, vom schillerndsten Käfer über Schaben und Ameisen bis hin zur Gottesanbeterin, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung, die noch bis zum 28.04.19 zu sehen ist.
Diese „Blütenblätter“ bewegen sich, es sind Orchideenschrecken.
Die Namen der meisten Tiere waren uns unbekannt, sie standen auf kleinen Schildern am Terrarium und wir konnten sie uns nicht merken.
Manche Tiere waren in den Terrarien nicht leicht zu entdecken.
Ich glaube, das ist eine Gespensterschrecke.
Rosenkäfer gibt es in verschiedenen Farben, so auch in blau.
Tausendfüßler, 1000 Füße hat er nicht, aber über 200.
Die Spinne ist hier auch schwer zu entdecken.
Von der Spinne sieht man auch nur ein paar Beine.
Hier ist ein Film über Bienen zu sehen.
Was für ein Tier hat sich hier versteckt?
Auf dem Rückweg machen wir einen kleinen Abstecher durch die Altstadt.
Diese „Gallionsfigur“ ist eine Regenrinne an der Burghofklinik.
Die Kreuzstraße – hier sieht man wie schief einige Häuser sind.
Dieses Gebäude war bis in die 60er Jahre das Heimatmuseum. Es war ein schönes Fachwerkhaus mit bunter Bemalung. Es stand ein paar Jahre leer und war ziemlich verfallen. Jetzt ist dort ein Restaurant der Kette „Mosquito“.
Vor dem nächsten Regenschauer haben wir das Café Sinke erreicht. Hier oben hat man einen schönen Ausblick auf den Marktplatz mit seinen schönen Fachwerkhäusern.
Kaffee und auch Kuchen haben wir uns hier zum Abschluss noch schmecken lassen.
Fotos: Foersterle
Artikel Teilen
Artikel kommentieren