Kegelnachmittag am 12.01.2019

Ein sportliches Kegel-Jahr fängt in unserer Feierabendgruppe gleich mit Gruppe eins und zwei auf den Kegelbahnen im Restaurant Palast in Stadthagen statt. Es ist schon dunkel und das Wetter lädt nicht ein draußen auf andere Mitspieler zu warten, so gehen wir gleich nach unten auf die Kegelbahnen.

Ich dachte wir feiern heute mit der Gruppe eins unser 10-jähriges Kegeljubiläum, da habe ich mich aber geirrt, wir gehen in das zehnte Kegeljahr. Da ich vorher geschrieben hatte mal sehen wer sich etwas einfallen lässt, da hat Gisela eine tolle Idee gehabt und uns alle damit überrascht.

Ein super vorbereitetes Jubiläum, sehen wir es als Generalprobe an, es hat allen gut gefallen.

Es wird aber trotzdem gefeiert, Gisela hatte Geburtstag und wir lassen sie dreimal hochleben und das über viele Jahre. Geklopft wurde mit den Klopfer Fläschchen und an Süßem hat es auch nicht gefehlt.

Wir sind fast komplett, es hat sich für heute eine neue Keglerin angemeldet, sie fand uns zunächst nicht, aber dann kam sie und stellte sich der Gruppe gleich vor, „Ich bin die Hali“.

Und schon kegeln Eva und Hadi in die Vollen.

Da geht die Tür auf und Günther und Marianne kommen noch.

Im linken Bild links unsere neue Mitkeglerin Hali.

Klaus übernimmt den Tafeldienst, manchmal schreibt auch jeder sein Ergebnis selbst an die Tafel.

Die Seite Jürgen, Edith, Eva, Bernhard, Antje, Hali und Günther gewinnen mit 3 Holz Vorsprung.

Seite Vera, Gisela, HaDi, Hannegret, Heidi, Klaus und Marianne gratulieren der Siegerseite.

Zur Abwechslung ein Witz

Fragt der Lehrer: „Wer von euch kann mir sechs Tiere nennen, die in Australien leben?“ Meldet sich der kleine Peter: „Ein Koala, ein Krokodil und vier Kängurus.“

Während Klaus den Tannenbaum an die Tafel schreibt haben wir keine Langeweile, versuchen aber den Tannenbaum nebenbei weg zu kegeln.

Wir spielen zwei Runden, beide Male gewinnt die Seite Vera.

Witz Nr. 2:

„Mein Bruder trägt immer Golfsocken“, erzählt Andi. „Wie sehen die aus?
„Haben achtzehn Löcher.“

Es kommt das beliebte Schnapszahlenspiel.

Fast wäre die Jürgen-Seite Sieger geworden. Noch steht die Zahl 105 an der Anzeigetafel. Edith wirft eine sechs und freut sich, nun steht die Zahl 111 da, so soll es sein, wir wollen Spaß haben, wenn wir zusammen sind. Also beginnt die Seite bei null, aber nun fallen die Schnapszahlen wie am Schnürchen.

11 Erreichen Heidi und Hali

22 erreicht Günther

44 erreicht Antje

55 erreicht Hannegret

99 erreicht Klaus auch so kurz vor dem Ziel, alle Schnapszahlen bedeuten Neustart.

Witz Nr. 3:

„Ist deine Uhr wasserdicht?“ – „Ja, wenn da einmal Wasser drin ist, kommt es nicht wieder raus.“

39 Pumpen werfen alle zusammen außer Edith. Allerdings insgesamt 10 Pumpen mehr als im Dezember.

Günther war im Einzeldurchgang der Beste und erzielte 101 Holz, gefolgt von Vera mit 99 Holz, und Edith mit 95 Holz
.
Aber nun zu den Pumpen:

Mit je 4 Pumpen teilen sich Hannegret, Heidi, Gisela, Bernhard und Klaus den Pumpen-Königsthron.

Letzter Witz für heute:

Zwei Hunde aus der bayerischen Provinz kommen zum ersten Mal nach München. Als sie do durch die Leopoldstraße spazieren, kommen sie an einer Parkuhr vorbei. „So eine Unverschämtheit!“ sagt der eine plötzlich. „Sogar für die öffentlichen Toiletten muss man hier was zahlen.“

Wir gehen heute mit elf Personen zum Essen. Hali kam mit einem Tulpenstrauß daher. Zum Jubiläum was ihr auf der Kegelbahn gut gefallen hat und zum Einstieg, dass sie in unserer Gruppe so nett aufgenommen wurde. Danke Hali, ich habe mich sehr gefreut.

Wir warten auf das Essen. Inzwischen kommt die Runde Ouzo vom Haus, Prost.

Nun sind alle mit dem Essen beschäftigt. Es schmeckt allen heute wieder sehr gut.

Kegeln, Feiern, Essen und Trinken alles hat heute wieder gepasst. Gut Holz bis zum nächsten Mal am 23. Februar.

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