Kegelnachmittag am 17.12.2016
Zum Kegeln und Essen hatten sich 18 Personen angemeldet. Wie so oft, muss sich doch mal jemand abmelden, das geschah bei Edeltrud. Dann grassierte die Grippe im Schaumburger Land und deswegen haben sich Marianne und Günther sowie Heidi abgemeldet. Hoffentlich lässt Euch dieser Virus schnellstens wieder los, so dass wir uns am Dienstag doch noch alle einmal im alten Jahr sehen können, um gemeinsam zu frühstücken.
Gisela, die zum zweiten Mal dabei ist, hat für jeden eine Packung Servietten auf den Platz gelegt und wünscht allen frohe Weihnachten. Danke nochmals von allen.
Vera brachte die Süßigkeiten von den Geburtstagskindern vom November-Kegeln mit, so gab es wieder viel zu naschen. Heidi hätte ja heute nachträglich mit uns ihren Geburtstag gefeiert, sie hütet aber leider das Bett. Gute Besserung an sie, außerdem fehlten uns heute ihre spaßigen Beiträge.
Edith brachte den neuen Jürgens-Reisen Katalog mit und nun wird fleißig darin geblättert und gesucht, wo wir wohl 2017 hinfahren könnten. Edith nimmt Anregungen gern entgegen.
Klaus ist auch da, nun können wir anfangen.
Klaus bereitet noch die Tafel vor.
Antje hat Probleme mit ihren Fingern und kegelt heute nicht mit, aber die Unterhaltung kommt nicht zu kurz.
Mit je 10 Würfen in die Vollen auf jeder Seite fangen wir wie immer an.
Klaus übernimmt überwiegend den Tafeldienst.
Die Seite Vera, Christina, Helga, Gisela, HaDi, Hannegret und Klaus gewinnen mit 624 Holz, im Schnitt sind das pro Person 89 Holz, gefolgt von der Seite Edith, Jürgen, Eva, Bernhard, Sabine und Renate mit 492 Holz, im Schnitt pro Person 82 Holz.
HaDi hatte insgesamt 110 und Vera 106 Holz bei diesen Durchgängen.
Zweimal kegeln wir den Tannenbaum weg. Die Seite Edith, Jürgen, Eva, Bernhard, Sabine und Renate räumen ihn beim ersten Spiel total ab.
Auf der anderen Seite bleiben 2 x die 7 und 1 x die 8 unerreicht.
Beim zweiten Tannenbaum bleibt auf jeder Seite die 8 übrig, also unentschieden.
Nun wird es lustig: Es wird wieder versucht, keine Schnapszahl zu erzeugen. Das klappt nicht ganz, denn:
Als Erste erreicht Christina die 22,
als Zweite erreicht Helga die 11,
als Dritte erreicht Christina die 88,
als Vierte erreicht Gisela die 55.
Wir spielten dieses Spiel zweimal und beide Spiele gewinnt die Seite mit Edith.
Vera hatte in der Fernsehzeitung einige Weihnachtswitze entdeckt und gibt sie zum Besten:
1. Enkelin zur Oma: „Deine Flöte war das beste Geschenk.“ „Wirklich?“ freut sich die Oma. „Ja“, strahlt die Enkelin. „Mama gibt mir jedes Mal 3 €, wenn ich aufhöre darauf zu spielen.“
2. „Meine Freundin wünscht sich zu Weihnachten ein Pony!“ – „Ja gut, warum nicht? Ente ist auf Dauer ja auch langweilig…“
3. Vater zum Sohn: „Fritzchen zünde doch bitte schon mal den Christbaum an!“ Nach einer Weile kommt Fritzchen wieder: „Erledigt Papa. Die Kerzen auch?“
4. Ein Schotte zu seiner Frau: „Was wünscht Du Dir dieses Jahr zu Weihnachten?“ „Ich weiß nicht“, antwortet seine Frau. „Gut, dann schenke ich Dir ein weiteres Jahr zum Überlegen.“
57 Pumpen fielen heute auch:
Je eine: Christina und Vera
Je zwei: Edith, HaDi und Klaus
Je vier: Sabine und Hannegret
Fünf: Bernhard
Sechs: Eva
Je sieben: Jürgen und Gisela
Je acht: Helga und Renate, die heutigen Pumpenköniginnen, siehe Gruppenbild
Und da war es schon wieder 19 Uhr und wir packten ein.
Die Kegelgruppe geht zum Essen ins Restaurant, nur Christina hat noch Omadienste zu erledigen und geht nach Hause.
Schaut Helga an, das kann doch nur ein netter Abend werden.
Das Kegeln war sportlich, die Getränke waren kalt und das Essen war köstlich. Was will man mehr in dieser Zeit?
Gut Holz und Frohes Fest wünscht Euch Vera
Fotos: Foersterle und Mimisoma
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