Kegelnachmittag am 19. März 2016
Hoch motiviert kommen die Kegler/innen auf die Kegelbahn, die letztlich noch angemeldet waren. Heute kegeln wir mit 6 Frauen und 3 Männern. Die Frauen überwiegen, darum haben wir heute wohl auch so oft die 6 weggekegelt.
Trockenen Fußes erreichen wir die sportliche Veranstaltung.
Auch die 3 Nachzügler sind da, unseren Fotografen sehen wir dann beim Kegeln.
Alle sitzen, haben die Ostereier ausgepackt, die sie mitgebracht haben.
Sabine, unsere neue Keglerin, versucht die Kugel über das Band zu werfen, aber die Regeln verbieten diesen Wurf. Alles klar, die Regel war schnell verstanden.
Wie heißt es so schön, alle Neune? Wir waren heute Neun. Begonnen haben wir mit 10 Wurf auf jeder Bahn. Die Vera-Seite mit 361 Holz im Durchschnitt bei 4 Keglern = 90 Holz, man spricht vom Sieger.
Die Jürgen Seite mit 435 Holz bei 5 Keglern = 87 Holz, spricht man vom 2. Platz.
Tafeldienst hat heute mal, wie hier zu sehen ist, Heidi übernommen, aber auch Klaus oder Vera nahmen mal die Kreide in die Hand.
Tannenbaumkegeln war das nächste Spiel. Was haben wir heute für einen Spaß dabei gehabt. Da die Achten und die N E U N nicht fallen wollten, haben wir den Rest der ersten Runde mit Abräumen gespielt. Unser Pumpenkönig vom letzten Kegeln hat damit die N E U N geschafft und hat eine entsprechende Belohnung an der Tafel bekommen. Alle haben gelacht, geklatscht und sich gefreut. Es kommt noch besser, abwarten.
Bei der Rückrunde Tannenbaum hat Günther allen Grund zum Jubeln, er hat nicht nur die magische Neun getroffen, sondern er hatte wirklich alle NEUNE, getroffen, die schon so lange Zeit erhoffte N E U N . Wir haben alle mit ihm gejubelt.
Es bleibt uns nicht mehr viel Zeit bis 19 Uhr für das immer wieder beliebte Spiel Schnapszahlenkegeln.
11 = Vera und Günther
22 = Sabine
33 = Marianne
44 = Antje, Klaus, Hannegret und Heidi
66 = Hannegret
Die Seite Vera sah sich schon als Sieger dieses Spiels, als Sabine in letzter Sekunde noch die 111 erreichte. Ob Schadenfreude oder Freude, was haben wir Spaß gehabt heute. Vor lauter Spaß haben wir heute gar keinen Witz gehört.
44 Pumpen fielen. Heidi wollte unbedingt Pumpenkönigin werden, aber schau'n wir mal.
2 Pumpen von Antje
3 von Marianne
4 von Hannegret und Günther
5 von Vera
6 von Jürgen und Sabine
Und jeweils 7 Pumpen haben Heidi und Klaus geworfen. Somit haben wir heute ein Pumpenkönigspaar gekrönt.
Nun gibt jeder sein mitgebrachtes Osterei seinem Nachbarn, wie es vorher angekündigt war.
Zum Essen im Restaurant haben wir im Clubzimmer allein gesessen und konnten darum in aller Ruhe unser Essen genießen. Erzählen und lachen nach Herzenslust, das haben wir ausgiebig genossen. Der Ouzo kam als erstes.
Die Leibspeisen von Jürgen und Vera. Es hat allen wieder gut geschmeckt.
Fotos: Foersterle und Mimisoma
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