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Kegelnachmittag am Samstag, dem 16. November 2013



Heute Nacht lagen die Temperaturen um 0° und ich habe das erste Mal meine Autoscheiben freikratzen müssen. Da kommt der Dümmste dahinter, es wird Winter ;-)).

Tagsüber lohnte es, sich den Himmel zu beobachten. Die Sonne schien, die Temperaturen auf dem Thermometer stiegen auf 10° und einige von den noch an den Bäumen verbliebenen Blättern fielen herunter. Da kam mir der Gedanke, ob wohl heute Nachmittag die N E U N geworfen wird?

Zwischen 16 und 16:30 Uhr machten sich alle Kegler/innen auf den Weg zum Kegelereignis. Als ich ankam, stiegen Edith und Jürgen ca. 20 m entfernt gerade aus ihrem Auto und sahen nur noch nach vorn, um auf die Kegelbahn zu kommen. Ich rief sie an und lief hinterher, aber meine Stimme versagte und da

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könnt ihr sie sehen, sie gehen gleich die Treppe zur Kegelbahn hinunter. Ich rufe nicht mehr, denn nun müssten sie zurückkommen um meine mitgebrachten Äpfel in den Kofferraum zu legen. Später stellte sich heraus, sie wollten sie gar nicht. :-((. Es fand sich eine andere Abnehmerin, guten Appetit.

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Kaum sind 12 Kugelwerfer/innen eingetroffen, feiern wir die Geburtstage von Antje und Jürgen nach und bringen ein Geburtstagsständchen. Daraufhin wurden die Sänger/innen mit etwas Süßem von Jürgen belohnt.

Die Kugeln warten darauf, gerollt zu werden, kein Warten mehr, wir fangen an.

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Edith und Christina werfen 10 in die Vollen, die Anderen schließen sich an.

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Günther – gelberreiter- und Günther –cartoso1- Günther gegen Günther, jeder von beiden versucht, das Beste für seine Mannschaft herauszuholen.

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-Gelberreiter- schreibt sein Ergebnis an die Tafel. Die anderen haben sich währenddessen viel zu erzählen.

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Marianne und Klaus sind dran mit kegeln. Dass sich beide Mühe geben, sieht man ganz klar.

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Die Kugel muss rollen und so viele Kegel wie möglich umschmeißen! Marga und Norbert bemühen sich. Marga wird auf Ihrer Seite die Nummer eins mit 94 Holz.

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Hochkonzentriert bei der Sache, Antje und Vera. Antje wird hier in diesem 10er Durchgang die Gesamtbeste mit 106 Holz gefolgt von Norbert mit 96 Holz auf der gleichen Seite.

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Die Seite mit Antje, Edith, Jürgen, Günther -gelberreiter-, Marianne und Norbert gewinnen diesen 10-er Durchgang mit 505 Holz.

Trotz aller Bemühungen erreicht die Seite mit Vera, Christina, Helga, Günther -cartoso1-, Klaus und Marga
nur 489 Holz, ein guter zweiter Platz.



Noch 38 Tage und bei allen steht im Wohnzimmer der Tannenbaum, sicherlich festlich geschmückt. Wir schreiben symbolisch einen Tannenbaum mit Zahlen an die Tafel und versuchen, die Zahlen zu kegeln, um sie dann wegzuwischen.

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Jeder schreibt oder wischt mal an diesem Nachmittag an der Tafel. Marga bietet noch eine große Auswahl von Zahlen an, bei Jürgen sieht es schon ganz schön dürftig aus.

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Jürgen hat beim Tannenbaum auf seiner Seite die Eins weggekegelt. Übrig blieb wie so oft eine 8 und die Antje Seite ist wieder Sieger.

Auf der Seite von Vera bleibt die 1, die 8 und eine 9 an der Tafel übrig.

Wir wischen alles weg und spielen das beliebte Schnapszahlenspiel.

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Jürgen kegelt gegen alle wie man sieht.
Heute haben wir viel Spaß, es fallen viele Sechsen, aber immer dann, wenn man sie nicht gebrauchen kann.

Bei den Schnapszahlen verhält es sich wie folgt:

11 = Norbert,

33 = Günther – cartoso1- und Vera,

55 zeitgleich auf der Bahn Marianne und Klaus, dann Hannegret und Günther – gelberreiter-,

66 Jürgen, da haben wir die 6 gleich im Doppelpack,

und Marianne als Krönung die 77.

Bei diesem Spiel hat die Seite von Vera gewonnen. Die Kegler/innen haben zuerst die 113 erreicht.

Also an diesem Nachmittag 2:1 für die Antje Seite.

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Nach einer Stunde musste Christina ihren Omapflichten nachkommen und sie hat sich mit Hannegret abgesprochen, die dann die zweite Stunde gekegelt hat. Sie kam und verwöhnte uns mit Mon Cherie, nachträglich zu ihrem Geburtstag. Norbert muss gleich nachsehen, ob er davon naschen darf. Günther -gelberreiter- war heute gut mit Witzen ausgestattet, mir fällt nur noch der mit den nackten Hühnern ein, den Witz erzählt er selbst noch einmal bei nächster Gelegenheit.

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Wo so herzhaft gelacht wird, kann wieder nur die Witzetruhe geplündert worden sein. So war es.

„Rudi sitzt mit seinem besten Freund im Restaurant. Plötzlich fragt er ihn: „Richard was sagst Du zu der Schnecke in deinem Salat?“ – „Was soll ich zu ihr sagen, sie versteht mich ja doch nicht“.

Oder noch einen.

„Passen sie in Zukunft besser auf ihren Hund auf. Der hat mich mindestens drei Kilometer auf dem Fahrrad verfolgt“.- „Das ist unmöglich!“ – „Wieso?“ – „Weil mein Hund nicht Rad fahren kann.“

Es gab noch etliche Witze mehr und gelacht wurde herzhaft, schaut euch Helga an.

Nun liste ich noch die Pumpen auf.

Null Antje und Christina, eine Edith, zwei Marga, drei Günther -cartoso- , vier Marianne, Günther -gelberreiter-, Norbert und Hannegret, fünf Vera, sechs Jürgen und Helga. Mit sieben Pumpen wurde Klaus der Pumpenkönig.

Leider blieb die Neun heute wieder unberührt. Besondere Würfe, die heute gekegelt wurden, waren die Eins von Jürgen , die Zwei von Christina und Edith zeitgleich auf den Bahnen nebeneinander, weiterhin von Hannegret und Vera die Zwei. Die Acht, die auch immer selten umfällt heute geworfen von Antje, Edith, Günther –cartoso1- und Hannegret.

Warten tun wir inzwischen nicht mehr, aber lange hofften wir auf Kegler/in 13 und 14. Inzwischen ist bekannt, dass sie sich ärgern, den Termin verpasst zu haben, sie gehen nächsten Samstag hin, nur werden beide dann auf uns warten.

Unser Essen ist längst bestellt und das werden wir uns jetzt schmecken lassen.

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Guten Appetit.

Den ganzen Tag im Radio sprach man darüber, dass die kommende Woche sich nur ums Glück drehen soll, im Radio sowie im TV. Hannegret will nicht mehr so lange warten, sie wollte das Glück sofort.

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Scherben bringen Glück.

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Wir haben bezahlt was wir gegessen und getrunken haben. Einen Ouzo für jeden spendiert allerdings immer die Wirtin. Heute haben wir es besonders lange ausgehalten, es war wieder ein schönes Treffen.

Fotos: Foersterle und Mimisoma
Text: Mimisoma


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