Nikolauswanderung und Besuch des Weihnachtsmarktes in Hildesheim am 06.12.2016
Mit dem Bus von Jürgens Reisen fuhren wir ins Weser-Leine-Bergland, um in den Sieben Bergen zu wandern.
Der Bus stand schon bereit und alle anderen FA-Wanderer waren bereits eingestiegen. Wir drei (Heidi, Jürgen und Edith) waren sehr früh in Bad Nenndorf und hatten uns bei REWE noch einen Cappuccino gegönnt.
Vera hatte an den Nikolaustag gedacht und für jeden einen Schokoladen-Weihnachtsmann mitgebracht. Nicht nur kleine Kinder freuen sich darüber.
Das Leine-Weserbergland mit den sieben Bergen ist in Sicht.
Am Ortsrand von Alfeld sind wir ausgestiegen. Warm angezogen, denn es waren 5 Grad minus, sind wir mit 50 Wanderern gestartet.
Wir folgen dem Zwerg, der hier so schnell läuft.
Die Wiesen waren mit Raureif bedeckt, ein schönes Winterwetter. Auch die Sonne ließ sich ab und zu sehen.
Den Aussichtsturm wollten wir auch sehen.
Da die Aussichtstürme auf dem Berg stehen, ging es erstmal berghoch. Dabei wurde uns schon warm.
Mit Raureif bedeckt sieht man das Spinnennetz sehr gut. Das ist ein richtiges Kunstwerk.
Blauer Himmel und Bäume mit Raureif – schön anzusehen.
Ab hier folgen wir dem Schneewittchenpfad.
Frau Werner, die die Strecke in der letzten Woche bereits abgelaufen ist, führt die Gruppe an.
Der Aussichtsturm auf dem Himmelsberg ist ein moderner Turm, 1985 erbaut.
Er hatte bereits zwei Vorgänger, die jeweils durch einen neuen Turm ersetzt wurden, als sie marode waren.
Nur wenige von den Wanderern sind auf den Turm gestiegen, denn dort oben war es ja noch kälter.
Stefan, Jürgen und Horst waren oben.
Gruppenfoto der Feierabend-Gruppe. Sabine und Angelika waren in Alfeld geblieben.
Weiter geht es durch den winterlichen Wald.
Das ist aber ein großer Zwerg hier am Zwergenweg. Heidi und Vera begrüßen ihn. Heidi trägt heute am Nikolaustag ein rotes Rentiergeweih und eine kleine Weihnachtsmannmütze.
Hier gibt es viele Wanderwege, die mit schönen Schildern ausgezeichnet sind.
Pause an der Adamishütte
Bei den Minusgraden wollte niemand sehr lange verweilen und es ging weiter ins Tal.
Es war Wetter zum Fotografieren, hier mit Raureif bedeckte Kiefern.
Im schattigen Tal ist alles dick mit Raureif bedeckt.
Pause, bis alle da sind. Wo geht es jetzt weiter?
Der Weg geht nochmal über einen Berg.
Hier an der Sonnenseite wurde es uns warm beim Aufstieg.
Blauer Himmel und schöne Aussicht.
Durch diesen Hohlweg geht es abwärts nach Langenholzen, wo wir einkehren.
In dieser Gaststätte gibt es heiße Gulaschsuppe für uns.
Die Tische sind weihnachtlich dekoriert mit Tannenzweigen, Kugeln und Kerzen.
Ein Bier tut jetzt auch gut.
Nach der kleinen Stärkung fuhren wir mit dem Bus nach Hildesheim, um den Weihnachtsmarkt zu besuchen.
Das bekannte Knochenhaueramtshaus am Markplatz.
Das Rathaus
Ich habe mich dort mit meiner Freundin Marlis getroffen, die einige von Euch auch kennen, weil sie schon mit uns gewandert ist.
Um den Marktplatz stehen sehr schöne Fachwerkhäuser.
Heidi und Edeltrud probieren die Feuerzangenbowle.
Der „Zuckerhut“.
Der Hildesheimer Dom wurde in den letzten Jahren renoviert.
Der neu gestaltete Innenraum ist manchen zu modern.
Weihnachtsmarkt
Eine schöne Weihnachtspyramide.
Der Bischof persönlich.
Heidi freundet sich mit ihm an.
Und noch einen Glühwein zum Abschluss?
In Bad Nenndorf wieder angekommen, machen sich alle auf den Weg nach Hause. Bis zum nächsten Treffen!
Auch in Bad Nenndorf sind die Straßen weihnachtlich beleuchtet.
Fotos: mimisoma und foersterle
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