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Am Sonntag stimmte der alte Spruch: "Wenn Engel reisen, lacht der Himmel".

Als ich morgens recht früh aufstand, konnte man noch nicht so richtig wissen, welches Wetter wir bekommen werden. Ich dachte nur, hoffentlich regnet es nicht so wie in den letzten Tagen!. Der Morgennebel verzog sich aber ziemlich rasch, so dass wir einen wunderschönen sonnigen Tag bekamen.

Schon vor 11:00 Uhr fanden sich alle angemeldeten Mitglieder vor dem Zweibrücker Rosengarten ein. Wir waren 11 Personen.

Vor dem Eingang gab es zunächst ein paar Schwierigkeiten mit zwei Digitalkameras. Ein Problem konnte jedoch direkt vor Ort gelöst werden.

Danach durchstreiften wir dieses anschauliche Stückchen Natur. Von Rosen selbst habe ich leider keine Ahnung; aber anzuschauen waren sie schön. Wir sahen 2 Pferde, die aus einem Geflecht bestanden, aus dem Grünzeug wuchs. Auch ein riesengroßer Dinosaurier stand in der Anlage. Viele schöne Enten liefen überall herum und wurden von Besuchern gefüttert. Wir besuchten auch den klein Shop, in dem man allerlei auf Rosen bezogene Dinge kaufen konnte. Im Kräutergarten fassten wir ein uns unbekanntes Gewächs an; wir rochen noch den ganzen restlichen Tag nach Rindfleischsuppe mit viel Maggi. Das Kräutlein war uns unbekannt. Es war kein Liebstöckel.

Um die Mittagszeit stärkten wir uns im Biergarten des Rosenhotels. Das Essen war zu unserer Zufriedenheit.

Bis zum verabredeten Zeitpunkt zur Weiterfahrt zu den römischen Ausgrabungen hatten wir noch eine Stunde Zeit. Wir verbrachten diese am See, schauten den Schwänen und Enten zu, ließen unsere Seele und auch unsere Füße baumeln.

In Schwarzenacker kamen wir pünktlich zur Besichtigung der römischen Ausgrabungen an.

Wir sahen Ausgrabungen von Reihenhäusern, wo die Wohnräume nicht wie bei uns übereinander lagen, sondern eingeschossig hintereinander. Gewöhnlich kam man zuerst in Küche, von dort aus ins das sogen. Wohnzimmer, dann weiter in den Schlafraum und schlussendlich zur Latrine. Die Küchen hatten Backöfen und eine Art Kühlkammer. Das war ein aus dem Boden ausgehobenes rechteckiges Loch mit einer Abdeckplatte.

Die Hauptstraßen bauten die Römer immer in der Nord/Süd-Richtung. Die Nebenstraßen verliefen in der Ost/West-Richtung.

Wir sahen eine Art Kneipe, durch die eine  Straße ging. Die Leute, die auf dieser Straße flanierten, mussten zwangsläufig durch eben diese Kneipe gehen, wodurch sicherlich einige dort hängen blieben.

Des weiteren gab es natürlich nach allerlei zu sehen - wie bei solchen Ausgrabungen üblich. Es hat sich gelohnt. Der ganze Ausflug war gut gelungen.

Abschließend fuhren wir noch mit 9 Personen nach Blieskastel, um dort den Tag bei einem gepflegten Eis ausklingen zu lassen.

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