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Besuch im Spielzeugmuseum Trier

Porta Nigra
Porta Nigra Foto: ein Mitglied FA

Trier, mit den Römern, vor über 2000 Jahren fing alles an. Sie gründeten im Moseltal eine imposante Stadt, deren Zeitzeugen noch heute in vielfältiger Weise zu bestaunen sind. Darauf basierend, ist Trier ein Touristenmagnet geworden.

Mitten im Herzen der Stadt Trier, am Neumarkt, befindet sich das Spielzeugmuseum, gegründet von Rolf Scheurich. Als Sohn von Geschäftsleuten zum Spielzeug -
liebhaber geworden, begann er schon 1950 mit der Leidenschaft, Spielzeuge zu sammeln.
Während er sich vorwiegend mit Eisenbahnen und Blech -spielzeugen befasste, baute seine Frau Heidi eine Puppensammlung auf. Später kamen noch allerlei Spielzeuge jeglicher Art zusammen. Die Sammlung hatte bereits so zugenommen, daß bald der Wunsch nach einem eigenen Museum aufkam. 1989 war es dann endlich soweit und das Museum konnte eröffnez werden.

Puppen Teil1
Puppen Teil2
Eisenbahnen
Graf Zeppelin

Im Oktober 2003 erfolgte ein weiterer Umzug in die "Steipe", einem Cafe-Restaurant direkt am Hauptmarkt und wurde bis 2010 der "Zur Steipe" angegliedert und wirtschaftlich geführt.
Das Museum erstreckt sich über 2 Etagen und zeigt auch wechselnde Ausstellungsthemen-
Seit dem 01. Januar 2010 obliegt die Leitung des Museums dem neu gegründeten Verein "Trierer Spielzeugmuseum e.V."

Modernes Spielzeug
Schiff

Wenn man schon in Trier ist, sollte ein kleiner Stadtbummel unbedingt dazu gehören, alleine der Hauptmarkt bietet schon etliche Sehenswürdigkeiten, wie den Marktbrunnen, die Petrussäule und etwas verdeckt, die Kirche St. Gangolf. Ausserdem laden zahlreiche Cafes, Eisdielen und Restaurants zur benötigten Erholung ein.

Marktbrunnen
Marktbrunnen
Petruskreuz
Petruskreuz
Turm von St. Gangolf
Turm von St. Gangolf
Vor dem Eingang
Vor dem Eingang2

Trotz der geringen Teilnehmerzahl, ein schöner Tag in Trier und allemal, den Ausflug wert.
Bilder vorwiegend brandy10, Bericht baerchen44
Literaturhinweis: Internet, Spielzeugmuseum Trier

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