fleuriste
schrieb am 28.03.24 um 16:37:30:
'Helle Gedanken und ein heiteres Gemüt machen schöne Tage.'
Henry David Thoreau
1817-1862
(375569)
fleuriste
schrieb am 28.03.24 um 16:34:53:
Die alten Wörter sind die besten und die kurzen die allerbesten.
Winston Churchill 1874-1965
|
(375568)
fleuriste
schrieb am 28.03.24 um 16:29:20:
„Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“
Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749 – 1832
|
(375567)
Soff
schrieb am 28.03.24 um 13:51:45:
Das färben und bemalen beginnt ....!
|
(375566)
wuestenblume1
schrieb am 28.03.24 um 08:04:13:
Achte auf das Kleine in der Welt. Das macht das Leben reicher und zufriedener. - Carl Hilty -
|
(375565)
wuestenblume1
schrieb am 28.03.24 um 08:01:51:
Alles, was man über das Leben lernen kann, ist in drei Worten zu fassen: Es geht weiter. - Friedrich Schiller -
|
(375564)
Tommelinchen
schrieb am 28.03.24 um 07:09:22:
"Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende. "
Nizami pers. Dichter 1141 - 1209
|
(375563)
Wattinchen
schrieb am 28.03.24 um 05:52:51:
MÄRZ, APRIL...
März, April, macht was er will. Einmal Sonne, einmal Regen. Ständig hin und her. Ist vielleicht ein Segen.
Kinder sausen mit dem Roller. Wachsen wie die Pflanzen. Zu Beginn der Osterferien, schnell hinweg den Ranzen. Ostereier März, April. Ja, er macht, was er will.
© C.W.
|
(375562)
nemetboly
schrieb am 27.03.24 um 19:46:41:
Ein liebevoller Gedanke.! danke für deinen Besuch auf meinen Profil, In Deinem Profil war ich heute Gast, um zu sehen wer du bist und was Du machst. Es war wirklich schön bei dir, Drum lass ich liebe Grüße hier Alle gute wünsche zum Geburtstag und weiterhin viel Glück, Lebensfreude und Gesundheit Eine frohe Osterwoche noch dazu.
Liebe Grüße Franz
|
(375561)
fiete4
schrieb am 27.03.24 um 18:01:53:
Ick wünsch Juch eene scheune Ostertied Ostern Kreegst ock din Deel an Sorg un Leid, Un swunn din Dag' in Trurigkeit, Seeg ni so düster, ni so swart. Dar kummt en Tid, wo't anners ward! Un gung di ock dat Leevst' all fort, Dat Leevst' all dör' de Karkhoffport, O, ween man nich un drög de Tran, Denn wedder kummt, mat slapen gahn! Süh, buten is't keen Winter mehr. De gollen Sünnschien weckt de Eer, Un wat dar deep in'n Düstern slöppt, Steiht wedder op, wenn't Vörjahr röppt. De Vageln singt, – dat Holt ward grön. De lüttjen Blom fangt an to blöh'n, O, wat en Tid! De allerbest'! Un't schönste Fest is't Osterfest! Magst du ock glöben, wat du wullt, – Din Sünn is grot, un swar din Schuld, – Un wat büst du mit di alleen? – Wa kreegst du ock vun't Graff den Steen? O, freu di man, dat't Ostern ist! Keen annern gifft't, als Jesus Christ! Keen anner geev, wat he uns geev, So'n Lebn! so'n Dod! so'n Lehr! so'n Leev! Johann Meyer
|
(375560)
1
|
2
|
3
|
4
|
...
|
Nächste Seite
Du möchtest auch einen Eintrag hinzufügen? Dann werde kostenlos Mitglied bei Feierabend!
|