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Mehr Sicherheit für den Internet Explorer


Mit den richtigen Einstellungen im Internet Explorer kannst Du die Sicherheit erhöhen.

Du findest die dazu nötigen Optionen unter Extras und Internetoptionen.

Wechsle auf das Register Sicherheit und ändere darin die Sicherheitsstufe der Zone "Internet" mit der Schaltfläche "Stufe anpassen" wie folgt:


  • Deaktiviere die Option ActiveX-Steuerelemente initialisieren und ausführen, die nicht sicher sind.
  • Deaktiviere die Option ActiveX-Steuerelemente und Plugins ausführen.
  • Deaktiviere die Option Download von unsignierten ActiveX-Steuerelementen.
  • Stelle die Option Java-Einstellungen auf "Hohe Sicherheit"

Einen sicherehn PC wünscht Dir
Herbert

Eingesendet von Herbert am 16.10.2009

Sicherheit im Internet!

Alles Wissenswerte über Virenscanner, Firewall, PC-Sicherheit und vieles mehr findest Du unter


www.sicherheit-im-internet.at


Eingesendet von Herbert am 13.05.2005

SICHERHEIT IM INTERNETT - einige Tipps.


Die Bedrohung durch Viren und Trojaner aus dem Internet wird in zunehmendem Maße zu einer Herausforderung für den User und seinen Rechner.

Das beginnt mit der Wahl eines guten Passwortes, das darüber hinaus in regelmäßigen Abständen geändert werden sollte, setzt sich über der Einsatz einer brauchbaren Anti-Viren-Software fort und endet beim richtigen Umgang mit Mails, die man erhalten hat.

Auf die Notwendigkeit, eine leistungsfähige und laufend aktualisierte Anti-Viren-Software zu verwenden haben wir schon öfters ebenso hingewiesen wie auf den richtigen Umgang mit verdächtigen Mails und angehängten Dateien, die man nicht kennt.

Unter www.datenschutz.ch kannst Du nun auf der Seite des Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich die Zuverlässigkeit Deines Passwortes prüfen.
Insbesondere dann, wenn sich Dein Passwort als unzuverlässig erweisen sollte, ist ein Blick in die Regeln für den Passwortschutz unter www.datenschutz.ch/index/sichersurfen.htm zu empfehlen, wo Du übrigens auch weitere Sicherheitstipps für den PC-Arbeitsplatz findest.

Viren, Würmer und Spam-Mails sind nicht nur Plagen, die lästig sind, sondern die darüberhinaus auch noch beträchtlichen Schaden anrichten können. Diese Schäden sind aus meiner Sicht immer materieller Art, auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht nicht erkennt.

Solche materiellen Schäden können zum Beispiel dann eintreten, wenn es einem Hacker gelingt, sich Kreditkartendaten oder andere sensible Daten zu verschaffen um sie dann mißbräuchlich zu verwenden oder wenn sich ein Dealer auf dem System einnistet und die Internetverbindung auf eine kostspielige 190-er Nummer umleitet.

Zu den materiellen Schäden zählen aber auch die Spam-Mails. Zeit ist bekanntlich Geld und die Sichtung und das Löschen dieses Datenmülls kostet Zeit. Hat man keine Flatrate, so kostet das zusätzlich auch noch Bares. Schließlich kostet auch die Neuinstallation des Betriebssystems oder das Restore gesicherter Dateien nach einer Virenattacke Zeit und damit auch Geld.

Die Maßnahmen zur Vermeidung derartiger Schäden sind vorwiegend im passiven Bereich angesiedelt, wenngleich man auch aktiv zur Vermeidung beitragen kann.

Kurz und bündig möchte ich nun alle Punkte auflisten, die man zur Internet-Sicherheit beachten sollte:

  • Verwende immer einen Virenscanner mit aktueller Virendefinition und lasse ihn im Hintergrund mitlaufen.
  • Verwende auch eine Firewall für Deine Internetverbindung, damit von außen her keine Attacke auf Dein System und Deine Daten erfolgen kann.
  • Besuche nur seriöse Websites, denn auch über eine Website kannst Du Dir ein Virus oder einen Trojaner einfangen.
  • Sei vorsichtig beim Download von Dateien aus dem Internet und hole sie nur von vertrauenswürdigen Quellen.
  • Die Verwendung von Outlook bzw. Outlook Express für Deinen Mailverkehr erachte ich als problematisch, weil immer wieder Sicherheitslücken bekannt werden. Nutze das Mailprogramm Deines Providers oder eines anderen Anbieters kostenloser Mailprogramme, damit bleibt auch die Ablage möglicherweise verseuchter Mails abseits Deiner Festplatte.
  • Verwende – wenn möglich – einen Spam-Filter, wie er in zahlreichen Mailprogrammen vorhanden ist.
  • Öffne niemals das Attachment (Beilage) von Mails, wenn Du nicht genau weißt, worum es sich handelt. Vertraue einem Attachment auch dann nicht unbedingt, wenn die Mail von einem vermeintlich bekannten Absender stammt (Absenderangaben können falsch sein!). Jedenfalls scanne Attachments mit dem Virenscanner ehe Du sie öffnest und/oder frage beim Absender nach, wenn er in der Nachricht nicht mitgeteilt hat, was er Dir da eigentlich zukommen ließ.
  • Übermittle Kreditkarten- oder Kontodaten niemals in einer unverschlüsselten Mail. Daß man Paßwörter grundsätzlich nicht weitergeben sollte, bedarf ja hoffentlich keiner besonderen Erklärung.
  • Sichere regelmäßig Deine Daten auf einem externen Medium (CD-RW, PCMCI-Karte, ZIP-Disk etc.)
  • Auch wenn Du über eine Flatrate verfügst, gehe offline, wenn Du die Arbeit im Internet beendet hast.
  • Besuche den Safety-Corner von www.officesystem.at dort erhältst Du laufend neue Sicherheitsinformationen.
    Übrigens bekommst Du dort als registriertes Mitglied (kostenlos) auch jederzeit Hilfe von Profis zum Thema Windows, Word, Excel & Co.
  • Verschicke keine „Kettenbriefe“ bzw. leite keine solchen weiter.
  • Wenn Du eine Nachricht an mehrere Empfänger verschickst, dann kopiere die Mailadressen immer ins Feld „Bcc:“ und nicht ins Feld „An:“ oder „Cc:“ des Mailformulares, es sei denn, Du möchtest ganz bewußt alle darüber informieren, wer sonst noch die Nachricht erhalten hat. Eine für jedermann einsehbare Empfängerliste (Feld „An:“ oder „Cc:“) ist ein gefundenes Fressen für jeden Hacker bzw. Absender von Spam.

Wenn Du diese Regeln beachtest, dürftest Du kaum jemals Probleme durch die diversen Internet-Schädlinge bekommen.

Bleibt mir nur noch, Dir jederzeit einen cleanen Rechner zu wünschen!

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